Pechsträhne der Gmundner Basket-Swans hält an

Im Cupviertelfinale unterlagen die Swans mit 61:52. | Foto: Kienesberger
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GMUNDEN. Es gibt kaum noch eine Steigerung zu der Pechsträhne, die die Gmundner Basket Swans derzeit verfolgt. Es wäre schon schwierig genug gewesen, die letzten Spiele ohne die langzeitverletzten Valentine und Friedrich erfolgreich zu gestalten, dann fielen am vergangenen Wochenende auch noch Topscorer Murati (Angina) und am Sonntag Mannschaftskapitän Poiger (eingeklemmter Nerv) aus.

Dass man dann im Cupviertelfinale freitags gegen Kapfenberg mit 61:52 unterlag, war eigentlich die logische Konsequenz, wenngleich die Swans sich lange Zeit sehr gut verkauften und bis fünf Minuten vor Schluss (50:50) toll mithielten. Auch die sonntägige Derbyniederlage gegen Wels fiel mit 73:89 erträglich aus, immerhin hielt man in diesem Spiel bis 38:37 toll mit. Aber wenn von acht Bundesligaprofis nur noch vier einsatzbereit sind und über weite Strecken des Spieles zwei U19-Spieler gegen gegnerische Starspieler am Parkett stehen, kann man einfach nicht mehr erwarten.

Mitchell und Linortner machten jedenfalls ihre Sache sehr gut, hatten einige tolle Szenen und sammelten wenigstens wertvolle Spielpraxis für die Zukunft. Das Swans-Rumpfteam kämpfte jedenfalls vorbildlich, das wurde auch vom heimischen Publikum heftig unterstützt.

Valentine Vertrag aufgelöst
Der Vertrag von George Valentine wurde in der vergangenen Woche aufgelöst, nachdem eine neuerliche ärztliche Untersuchung einen weiteren Einsatz in dieser Saison mehr als unwahrscheinlich werden ließ. Diese Woche war man seitens der Swans bemüht, noch einen leistbaren (US)-Ersatz für den Center zu finden, denn am Wochenende schließt die Transferzeit.
Am Samstag müssen die Gmundner nun auswärts wieder gegen Kapfenberg ran, angesichts der Personalmisere muss man auch für dieses Spiel eine Niederlage einkalkulieren.

Im Cupviertelfinale unterlagen die Swans mit 61:52. | Foto: Kienesberger
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