Sicher genug im eigenen Zuhause

Schützende Hand: Versicherungen beim Bau und danach sind Pflicht. | Foto: drubig-photo/Fotolia
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BEZIRKE (jmi). Ganz klar: Versicherungen sind notwendig. Auf der sicheren Seite sollte man bereits stehen, bevor das Häuslbauen startet. "Die wichtigsten Versicherungen beim Hausbau sind Rohbau-, Bauwesen-, Unfall- und Rechtsschutzversicherung. Eine Lebens- bzw. Ablebensversicherung dient nicht nur zur Vorsorge der Angehörigen – man benötigt sie meistens ebenso als Sicherstellung bei einem Kredit", erklärt Michael Reisinger, Versicherungsberater aus Grieskirchen. Die Versicherungsphase ist aber damit noch lange nicht abgeschlossen. Stehen die vier Wände, wird die Rohbauversicherung zur Eigenheimversicherung. "Wichtig ist, genau zu bedenken, was alles versichert ist", rät der Experte. "Ein Beispiel dafür ist die Deckung der Leitungswasserversicherung."

Auch der Inhalt der Wohnung soll geschützt sein – hierfür greift eine Haushaltsversicherung. Werden Eigenheim- und Haushaltsversicherung kombiniert, gilt es, sich den Selbstbehalt zu überlegen. Kombiprodukte sind meist günstiger und vermeiden unnötige Doppeldeckungen.

"Bei der Kündigung ist darauf zu achten, dass Eigenheim-Versicherungsverträge jährlich kündbar sind. Oft werden aber Verträge auf neun oder zehn Jahre abgeschlossen, weil es dafür einen Rabatt auf die Prämie gibt. Diese Verträge können erstmals nach drei Jahren gekündigt werden, danach gilt auch hier das jährliche Kündigungsrecht", so Reisinger. Vorsicht ist bei Auflösung der Versicherung gegeben: "Die Kündigung muss rechtzeitig vor Ablauf innerhalb der Kündigungsfrist zum Kündigungstermin bei der Versicherung eingelangt sein." Diese Frist beträgt einen Monat. Bei Verträgen, die vor dem 1. April 1994 abgeschlossen wurden, sind es sechs Monate.

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