Bezirks-Preisverleihung des Malwettbewerbs „Crazy Bike“

Leo Gamerith von der VS Am Stiftsplatz, Aaron Delvai (VS St. Jodok) und Zvonimir Markovic (VS Unterer Stadtplatz/Hall).
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  • Leo Gamerith von der VS Am Stiftsplatz, Aaron Delvai (VS St. Jodok) und Zvonimir Markovic (VS Unterer Stadtplatz/Hall).
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Hall (mr). Die drei verrücktesten Fanatasy-Fahrradzeichnungen aus dem Bezirk Innsbruck Land-Ost wurden in der VS Am Stiftsplatz in Hall prämiert. Auch das real nachgebaute "Badenenten-Bike" der tirolweiten Siegerin Lea aus Uderns begeisterte dabei die Schülerinnen.

Am Malwettbewerb "Crazy Bike" konnten Kinder der 3. und 4. Schulstufe aus Tirol, Südtirol und der Region Friaul-Julisch Venetien teilnehmen. Aufgabe war es, unter Berücksichtigung des Verkehrssicherheitsaspekts ein Fantasie-Wunschrad zu zeichnen. Einfallsreichtum und Originalität werden dabei besonders hoch bewertet.

Bindung zum Fahrrad stärken

Ziel des Mal- und Zeichenwettbewerbs "Crazy Bike" ist es, Kinder für die Nutzung des Fahrrades zu begeistern und die Bindung an das umweltfreundliche Verkehrsmittel über Kreativität und Spaß zu stärken. Die Schulinitiative "Crazy Bike" setzt dabei auf einen Wertewandel in der Gesellschaft: Auf spielerische Art und Weise werden Kinder bereits sehr früh für umweltfreundliches Verkehrsverhalten sensibilisiert.

Initiative im Rahmen von "Schulen mobil"

Der Mal- und Zeichenwettbewerb "Crazy Bike" wird im Rahmen des Interreg-Projekts "Schulen mobil" in Tirol, Südtirol und der Region Friaul-Julisch Venetien durchgeführt. Die Preisträgerinnen werden von regionalen Juries ermittelt. Neben den drei Hauptpreisträgerinnen gibt es jeweils auch drei BezirkssiegerInnen. Diese wurden letzte Woche unter anderem in Hall ausgezeichnet. Leo Gamerith von der VS Am Stiftsplatz durfte sich über den ersten Platz freuen, Aaron Delvai (VS St. Jodok) wurde Zweiter und Zvonimir Markovic (VS Unterer Stadtplatz/Hall) Dritter.

"Schulen mobil" ist ein Gemeinschaftsprojekt von Klimabündnis Tirol, dem Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige, dem Kuratorium für Verkehrssicherheit/Landesstelle Tirol, der Gemeinde Valvasone/Lokale Agenda 21, dem Land Tirol und der Autonomen Provinz Bozen.

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