vorwärts Tirol begrüßt die Forderung nach einer Maut am Fernpass und am Reschenpass

Der Verkehrssprecher von "vorwärts Tirol" KO Hans Lindenberger, sowie LA Maria Zwölfer, Bürgermeisterin von Lermoos, stehen zu 100% hinter der schon längst überfälligen Debatte um die Einführung einer Maut auf der B179 sowie am Reschenpass. Sie fordern jedoch eine projektbezogene Verwendung der Mauteinnahmen um der lärm-und abgasgeplagten Bevölkerung entlang dieser Strecken endlich die langersehnte Entlastung zu bringen.
Wie schon mehrfach berichtet verlangt "vorwärts Tirol" eine nachhaltige Lösung, welche die nicht mehr wegzudiskutierende Verkehrslawine möglichst schonend für Bevölkerung und Umwelt durch einen Tunnel abwickelt „Die lapidare Feststellung von politischen Mitbewerbern aus der Region, der Tunnel sei nicht finanzierbar und die Idee dazu als Luftschlösser degradiert, zeigt von wenig Engagement für die Lösung dieses Problems, das die Lebensqualität der Menschen in einem nicht mehr erträglichen Ausmaß beeinträchtigt“, sagt LA Maria Zwölfer. Den Überlegungen für eine Realisierung solcher Projekte sind selbstverständlich neben der betriebswirtschaftlichen Frage der Finanzierung (z.B. Mauteinnahmen) auch der volkswirtschaftliche Nutzen für die gesamte Region des Außerferns und des Tiroler Oberlandes zu Grunde zu legen. Josef Falkner, Präsident der Tiroler Tourismusvereinigung sowie Beirat und Vorstandsmitglied von "vorwärts Tirol", schließt sich den Forderungen nach einer nachhaltigen Verkehrslösung für die Fernpassstrecke an. Falkner sieht in der Frage der Mauteinführung eine langfristige Finanzierungsmöglichkeit für die einzig sinnvolle Tunnellösung.

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