Kuratorinnen am Ende "ihrer" Kunststraße

Mit einem Bündel von Ideen starteten Alexandra Rangger und Gabriella Schatz 2012 im Auftrag der Stadtgemeinde Imst unter Kulturreferentin Sandra Friedl das Projekt „Neustart Kunststraße Imst“. Den mitunter aufkommenden Diskussionen im Gemeinderat über einen Weiterbestand begegnete der damalige Kulturausschuss mit der Zuversicht, neue Wege mit einem neuen Projektteam zu beschreiten. Alexandra Rangger und Gabriella Schatz, beide bereits ausgestattet mit einem Füllhorn von Erfahrungen aus vorangegangenen Engagements in diversen Kulturinitiativen, konnten für dieses Vorhaben gewonnen werden und meisterten ihre Aufgaben mit Bravour. Ein umfangreiche, begleitende Text- und Bilddokumentation zum Ablauf der Kunststraße in sozialen Medien fiel ebenso in den Aufgabenbereich des Projektmanagements, wie die Bewertung der eingereichten Unterlagen von Bewerbern für eine Teilnahme. Die Übernahme und Verwaltung der von privaten Leihgebern jährlich an die Künstlerschaft gestellten Räumlichkeiten für temporäre Galerien lag ebenfalls in den Händen von Rangger und Schatz. In der vergangenen Woche ließen Rangger und Schatz den Kulturausschuss wissen, dass sie ihre Tätigkeit als Projektteam für die Kunststraße Imst nach fünf Jahren intensiven Einsatzes als beendet sehen. Kulturreferent Christoph Stillebacher bedankte sich im Namen der Stadtgemeinde Imst bei den beiden Damen für die hervorragend geleistete Arbeit und das außerordentliche Engagement in ihrer Periode als Kunststraßenmacherinnen.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.