12:3-Niederlage in Wattens

So darf man nicht verlieren

Ersatzgeschwächt ohne Csics, Ljubic, Floriani, Föger und Gritsch musste das Silzer Team zum Meister Wattens reisen.
Man hatte sich viel vorgenommen, gekommen ist es dann anders. Das erste Drittel war eines, das noch viel Hoffnung zuließ. Die Bulls agierten durchaus auf Augenhöhe mit dem Meister, gingen sogar mit 1:2 in Führung. Was dann aber 16 Sek vor Schluss begann, war der berühmte Anfang vom Ende. Ein vermeidbares Tor folgte dem anderen, der Bullen Keeper hatte einen mehr als rabenschwarzen Freitag. Im 2. Abschnitt die Fortsetzung des Negativlaufs. Wieder folgten vermeidbare Tore , letztlich kippte verständlich die Moral der Truppe, die sich immer mehr und mehr aufgab und die sich am Ende des Abends demütig mit 12:3 aus dem Alpenstadion verabschieden musste. Dem EHC Wattens muss man allerdings auch zu einer sehr guten, abgeklärten Leistung gratulieren.

Jetzt gilt es, dieses Debakel schnell abzuhaken und alles daran zu setzen, um möglichst gegen Brixen wieder zur Normalität zurückzufinden. Ob es zudem gelingt, sich kurzfristig im Defensivbereich noch zu verstärken, ist offen, schwierig ist es allemal um diese Zeit.

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