Bebauung Campanareal Innsbruck Reichenau

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Die Anrainer des Campagne-Areals, sowie die Reichenauer Bürger, wurden zwei mal in das Volkshaus Reichenau eingeladen, um ihre Ideen an der Verbauung des Areals einzubringen.
Am 14.06.2016 wurden uns drei Projekte vorgestellt, wovon eines die absolute Zustimmung fand und ein weiteres in die engere Auswahl fiel. Das dritte Projekt wurde einstimmig abgelehnt.
Anlässlich der Versammlung wurde zum wiederholten Male versichert, die Wünsche der Anrainer möglichst zu berücksichtigen um ein Anrainer-freundliches Areal zu gestalten.
Zudem wurde eine dritte Versammlung angekündigt, anlässlich dieser uns die endgültige Variante vorgestellt hätte werden sollen. Diese fand nie statt, statt dessen wurden wir durch die TT über den endgültigen Plan informiert.
In unseren Augen ist diese Vorgangsweise eine bodenlose Frechheit dem Bürger gegenüber.
Zuerst wird „bürgernah“ mit Würst'l und Bier geworben – wohl wissend, dass das endgültige Projekt schon lange feststeht. Wir fragen uns wirklich, wie lange sich die Bevölkerung die „Regentschaft“ der Frau BM Öpitz-Plörer noch gefallen lässt. Der Dame sind die Interessen der Bürger doch vollkommen egal, Hauptsache, sie steht im Rampenlicht,Wie Immer - es kann doch nicht sein, dass Grünanlagen weit ab der Anrainer angesiedelt werden und 10-stöckige Betonklötze unmittelbar vor verbautes Gebiet.
Möglicherweise – oder mit Sicherheit – erreichen wir mit unserem wie immer gearteten Protest überhaupt nicht. Uns liegt aber sehr viel daran, unseren Unmut wenigstens öffentlich kund tun zu können.
Pikanterie am Rande: Anlässlich der zweiten Zusammenkunft im Volkshaus bemerkte unsere Frau BM einem Teilnehmer gegenüber „jetzt ist es vorbei mit der Ruhe. Die habt ihr jetzt lange genug gehabt“. Ist das nicht eine sehr einfühlsame Bemerkung unserer Stadtregentin?!
Und heute am 29.10. 2016 wird in der TT. darüber berichtet, wie bürgernah die IIG und die Stadtregierung mit der Bevölkerung zusammenarbeitet; da wird wieder über die Bürger "drübergefahren" wie in anderen Stadtteilen es ja bereits der Fall ist.
Danke an die Stadt Innsbruck.

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