NHT-Bauoffensive
Firstfeier für 135 Wohnungen in der Südtiroler Siedlung
Die NHT feierte für den dritten von vier neuen Wohnblöcken mit 135 Wohnungen in der Südtiroler Siedlung Firstfeier. Die Bauoffenive wird zukünftig 950 leistbare Wohnungen zur Verfügung stellen.
INNSBRUCK. Als größter Bauträger der Stadt Innsbruck ist die NHT auch für den Neubau der Südtiroler Siedlung in Pradl-Ost zuständig. Kürzlich wurde die dritte Bauphase erreicht, welche in Zukunft für 135 moderne und leistbare Mietwohnungen sorgen wird. Herbst 2024 soll der Bau dieser Wohnungen abgeschlossen sein. Außerdem wird in diesem Teil der Siedlung auch eine Kinderkrippe untergebracht.
Erfolgreiche Bauphase
Dank der tollen Bauarbeiter und einer guten Zusammenarbeit konnte dieses Projekts unfallfrei abgeschlossen werden. Die Firstfeier war daher ein voller Erfolg und alle Beteiligten waren stolz. Das Bauvorhaben in der Türingstraße findet in enger Zusammenarbeit mit dem Büro Architekturhalle aus Telfs statt. Die neue Siedlung wurde mit großzügigen Innenhöfen geplant und die insgesamt vier Baukörper werden bis zu fünf Stockwerke haben. Die Baukosten für den aktuellen Abschnitt betragen rund 30 Mio. Euro. Insgesamt hat die NHT dann bereits 422 neue Wohneinheiten am bestehenden Standort realisiert und 98 Mio. investiert. Der Spatenstich für die vierte und letzte Baustufe mit 54 Wohnungen ist im Herbst 2023 geplant.
Leistbares Wohnen ein Leben lang
„Wohnungen wie diese werden für das leistbare Wohnen in Zeiten der Teuerung dringend benötigt. Außerdem ist dieses Projekt ein Gebäude in dem man ein Leben lang bleiben kann, da es ohne Barrieren gebaut wird“,
betont Bürgermeister Georg Willi die erschwinglichen Preise der Wohnungen und die barrierefreie Gestaltung des Wohnprojekts. Die NHT wird in den Gebieten Pradl-Ost, Pradler Saggen Pradl-Süd und Andechsstraße in den nächsten Jahren zusätzliche 950 Wohnungen erbauen. NHT-Geschäftsführer Markus Pollo ergänzt: „Während sich manch gewerblicher Bauträger derzeit aus Kostengründen vom Markt zurückzieht, füllen wir diese Lücke und treiben unsere Projekte mit Hochdruck voran.“
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