Der "Sprüher" gibt die Richtung vor
Mehr als 600 freiwillige Helfer sind beim Skiweltcup-Wochenende in Hinterstoder im Einsatz. Einer von ihnen ist Dominik Fuxjäger aus Windischgarsten.
HINTERSTODER (sta). Fuxjäger, selbst schon als Vorläufer auf der Bärenalm am Start gewesen, gehört zu den hunderten Helfern, die rund ums Weltcup-Wochenende im Einsatz sind. Er gehört zu den "Spritzern", wie er salopp formuliert. Will heißen: Er zeigt mit Hilfe seiner Sprühfarbe, wo es beim Rennen lang geht. "Im Super-G ist das vor allem überall dort wichtig, wo es Übergänge gibt, die schlecht einzusehen sind." Nach der Besichtigung durch die Läufer wird noch einmal nachgezogen. Während des Rennens steht Dominik an der Seite, um ebenfalls noch einmal nachzubessern, falls es notwendig ist.
Sein persönlicher Siegertipp: Marcel Hirscher und Vincent Kriechmayr. Übrigens schließt sich dem auch Eveline Rohregger an. "Vinc unter den ersten drei, das würd ich mir wünschen", so die Rennleiterin. "Gewinnen soll ein Österreicher - egal, wie er heißt."
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