Der Postsportverein fischt seit 35 Jahren
- Fischer unter sich: Obmann Alfred Pleyer, Gründungsobmann Rudi Lackner, Postsport-Obmann Norbert Ebner und Sektionsobmann-Stv. Alexander Makig (von links)
- Foto: Arbeiter
- hochgeladen von Vanessa Pichler
Bei der Jahreshauptversammlung des Postsportvereins wurde Alfred Pleyer als Obmann in seiner Funktion bestätigt.
FERLACH. 35 Jahre ist es her, dass Rudi Lackner dem Postsportverein das Fischen schmackhaft gemacht hat. 20 Jahre lang stand er dann als Sektionsobmann an vorderster Front. Vor 15 Jahren folgte ihm Alfred Pleyer, der nun im Gasthof Plasch bei der Jahreshauptversammlung für eine weitere Periode in seiner Funktion bestätigt wurde.
Großes Gebiet
Seit Bestehen schwanken die Mitgliederzahlen beträchtlich, derzeit weist die Sektion rund 180 Aktive auf. Das von der Forstverwaltung Hollenburg gepachtete Betreuungsgebiet umfasst 14 Kilometer fließendes Gewässer. Es erstreckt sich von der Hollenburger Brücke bis zur Einmündung des Freibacher Stausees und auch der Badesee Ressnig mit sieben Hektar zählt zum betreuten Territorium.
In den Gewässern zu finden sind etwa Hechte, Karpfen, Forellen, Saiblinge, Schleien oder Zander. Die hervorragende Wasserqualität habe auch eine Veränderung in der Fangtechnik mit sich gebracht, so Obmann Pleyer. Sorgen macht den Fischern der nicht mehr dezimierbare Flusskrebs, auf dessen Speiseplan bevorzugt die Fischbrut steht.
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