Werftentwicklung: Im März wird’s konkreter

Studieren die Kommentare der Ausstellungsbesucher: Vizebürgermeister Thomas Pfaffl, Stadträtin Elisabeth Kerschbaum, Bürgermeister Christian Gepp, Gemeinderat Roland Raunig, Stadtrat Alfred Zimmermann, Gemeinderat Hannes Minatti, Gemeinderätin Susanne Springer, Gemeinderat Gerald Bail, Otto Pacher, Gemeiderat Erik Mikura und Heinz Koth. | Foto: privat
  • Studieren die Kommentare der Ausstellungsbesucher: Vizebürgermeister Thomas Pfaffl, Stadträtin Elisabeth Kerschbaum, Bürgermeister Christian Gepp, Gemeinderat Roland Raunig, Stadtrat Alfred Zimmermann, Gemeinderat Hannes Minatti, Gemeinderätin Susanne Springer, Gemeinderat Gerald Bail, Otto Pacher, Gemeiderat Erik Mikura und Heinz Koth.
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STADT KORNEUBURG. Über ein Monat lang waren die Projekte der vier Planungsteams, die sich am städtebaulichen Wettbewerb zur Entwicklung der Korneuburg Werft beteiligt hatten, im Korneuburger Rathaus zu sehen. Die Korneuburgerinnen und Korneuburger hatten dabei die Möglichkeit, die Vorschläge in Ruhe zu studieren. Anregungen, Wünsche und Ideen konnten in Bücher eingetragen werden. Zuvor gab es bei Postkartenaktionen, Informationsabenden und vielen Berichten bereits Möglichkeiten, die Meinungen einzubringen.
Die Rückmeldungen zur Ausstellung werden nun gesichtet und in den weiteren Prozess mitaufgenommen. Das Leitungsgremium der Korneuburger Bürgerbeteiligung, der Steuerstern, hat ebenfalls eine Empfehlung an den Gemeinderat abgegeben.

Alle Parteien im Boot

Im Stadtentwicklungsfonds (Sefko), der als Auftraggeber für die Planungen fungiert, werden nun von allen politischen Fraktionen die Standpunkte dargelegt, auch die Rückmeldungen aus der Bürgerbeteiligung werden diskutiert.
Sefko-Vorsitzender und Vizebürgermeister Thomas Pfaffl sowie Bürgermeister Christian Gepp dazu unisono: „Wir wollen für den nächsten Planungsschritt, der Erstellung des Rahmenplans, konkrete Anforderungen seitens der Stadtgemeinde an das Planungsteam ausarbeiten. Alle politischen Meinungen und die Rückmeldungen der Bürger werden bestmöglich eingearbeitet. Wir haben dabei keinen Zeit-, sondern vielmehr einen Qualitätsdruck, trotzdem wollen wir versuchen, möglichst schnell in die nächste Phase zu kommen. Dazu benötigen wir einen Gemeinderatsbeschluss, der die Beauftragung eines Planungsteams, unter Berücksichtigung aller Anforderungen der Stadtgemeinde, zur Erstellung eines Rahmenplans beinhaltet. Der Gemeinderatsbeschluss ist für März 2017 geplant.“

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