Kremser Tourismusgespräche mit Blick in die Zukunft
KREMS. 54 Kremserinnen und Kremser aus Politik, Verwaltung und der Kremser Tourismusszene entwickelten in den vergangenen Monaten eine neue Strategie für den Tourismus in Krems. Die Ergebnisse wurden nun bei den Kremser Tourismusgesprächen im Rathaus Stein einem breiten Publikum präsentiert.
In Zusammenarbeit zwischen Vertretern der Kremser Tourismuswirtschaft und der ÖAR Regionalberatung GmbH entstand ein neues touristisches Entwicklungskonzept für Krems. Gemeinsam entwickelte man einen Fahrplan bis 2030, bei dem das reiche Potenzial der Stadt, Qualität, Kooperation und Offenheit im Mittelpunkt standen. Den zahlreichen Gästen der Kremser Tourismusgespräche präsentierten Gabriela Hüther, Geschäftsführerin des Krems Tourismus, und Mag. Barbara Pia Hartl von der ÖAR Regionalberatung die Ergebnisse dieser intensiven Auseinandersetzung mit der touristischen Zukunft von Krems .
Bürgermeister Dr. Reinhard Resch und Vizebürgermeister Mag. Wolfgang Derler bedankten sich für das engagierte Mitwirken so vieler und luden zur weiteren Zusammenarbeit bei der Umsetzung des Konzepts ein. Gelegenheit dazu bieten beispielsweise die beiden Arbeitsgruppen, die bereits eingerichtet wurden und sich mit der Belebung der Innenstadt am Abend und der Entwicklung und dem Verkauf von touristischen Angeboten auseinandersetzen werden. Ein ganz neues Angebot konnten die Gäste im Anschluss an die Tourismusgespräche kennenlernen: eine Führung mit dem berühmten Barockmaler Kremser Schmidt. Christine Emberger erzählt bei dieser ungewöhnlichen Stadtführung über das Leben und Wirken des Künstlers, der über 60 Jahre in Stein gelebt und gearbeitet hat.
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