FH Burgenland wächst und forscht

Haben angesichts der guten Entwicklung der Fachhochschule gut lachen: GF Josef Wiesler, LH Hans Niessl, Aufsichtsratsvorsitzende Gabriele Ambros und GF Georg Pehm
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  • hochgeladen von Christian Uchann

EISENSTADT (uch). Im Jahr 1994 erfolgte der Start mit zwei Diplomstudiengängen und insgesamt 135 Studierenden. Im aktuellen Studienjahr 2015/106 sind es bereits 2.136 – eine „Rekordzahl an Studierenden“, wie Geschäftsführer Georg Pehm bei der Präsentation des Leistungsberichts anmerkte.

Von Wirtschaft bis Soziales

Das Departement Wirtschaft ist das größte mit 734 Studierenden, gefolgt vom Departement Informationstechnologie und Informationsmanagement mit 538, danach das Departement Energie- und Umweltmanagement mit 484. Auf das Departement Gesundheit entfallen 291 Studierende und auf das Departement Soziales 88.

Mehrzahl berufsbegleitend

Gewachsen ist auch die Zahl der außerordentlichen Studierenden in den Weiterbildungslehrgängen. „Insgesamt sind es 2.650, die derzeit eine Ausbildung machen“, so Pehm. Wie bereits in den vergangenen Jahren entscheiden sich rund zwei Drittel für ein berufsbegleitendes Studium.

Über 50 Forschungsprojekte

Einen immer höheren Stellenwert bekommt die Forschung. „An beiden Standorten Eisenstadt und Pinkafeld werden über 50 Forschungsprojekte in den Schwerpunkten der Fachhoschschule durchgeführt“, sagt FH-Geschäftsführer Josef Wiesler.
Darüber zeigt sich auch Aufsichtsratsvorsitzende Gabriele Ambros erfreut: „Was in den Hörsälen und Laboreinrichtungen an wissenschaftlicher Kompetenz, Forschergeist und Innovationskraft vorliegt, ist gerade für das Burgenland von besonderem Wert.“
Das sieht auch LH Hans Niessl so: „Die FH Burgenland steht sehr gut da: Die Zahl der Studierenden wächst und das Studienangebot in Aus- und Weiterbildung ist so vielfältig wie nie zuvor“, so Niessl.

Technische Disziplinen immer wichtiger

Einigkeit herrschte auch darüber, dass der naturwissenschaftlich-technische Bereich immer mehr an Bedeutung gewinnen wird – eine Entwicklung, auf die die FH Burgenland reagiert: mit dem im aktuellen Studienjahr gestarteten Masterstudiengang „Cloud Computing Engineering“ und dem sechssemestrigen BA-Studiengang „Gebäudeautomation“, der im nächsten Studienjahr angeboten wird.

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