Verschlechterung bei ArbeitnehmerInnenveranlagung
- Rupert Dworak
- Foto: SPÖ GVV NÖ
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Sozialdemokratische GemeindevertreterInnen in NÖ sind über Service-Verschlechterung bei FinanzOnline empört
Die Streichung des Vorberechnungsblattes im Zuge der ArbeitnehmerInnenveranlagung auf der Internetplattform FinanzOnline des Bundesministeriums für Finanzen empört viele BürgerInnen und nun auch die GemeindevertreterInnen. SPÖ-GVV-NÖ-Präsident LAbg. Rupert Dworak fordert deshalb Finanzminister Spindelegger auf, dieses für die ArbeitnehmerInnen so wichtige Service-Instrument wieder herzustellen.
„Immer öfter höre ich von unseren BürgermeisterInnen, dass viele Menschen, die sich in Sachen Steuerausgleich um Hilfe an die Gemeinden wenden, die Abschaffung dieser überaus praktischen Serviceleistung heftig beklagen. Die Streichung des Vorberechnungsblattes bei der Arbeitnehmerveranlagung im Internet stellt einen massiven Rückschritt in Sachen Service und Kundenfreundlichkeit dar“, meint Rupert Dworak. Der SPÖ-GVV-NÖ-Präsident weiter: „Im Namen aller unserer GemeindevertreterInnen und betroffenen BürgerInnen fordere ich deshalb von Finanzminister Spindelegger die Rückkehr zum alten und so bewährten Dienstleistungsumfang.“
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