Schulranzen im Test: Die Tasche meines Lebens
In vielen Osternestern wird sie heuer wieder vertreten sein – die Schultasche für angehende Taferlklassler.
LINZ. „Das Wichtigste beim Schultaschenkauf ist, dass das Kind dabei ist. Nicht nur optisch muss sie ihnen gefallen, sondern sie muss vor allem passen. Am besten nimmt man auch eine dicke Jacke mit“, sagt Barbara Koits-Wiesmayr, Geschäftsführerin des Büroland Wiesmayr in Linz. Ergonomie, Gewicht und Sichtbarkeit zählen zu den wichtigsten Kriterien einer Schultasche. „Um der Norm zu entsprechen, müssen 10 Prozent der Fläche reflektierend und 20 Prozent fluoreszierend sein“, so Wiesmayr. Nahezu alle Modelle werden im Set angeboten: Das heißt Federschachtel, eine Extra-Tasche für Scheren, Kleber und Co., aber auch ein Turnbeutel gehören zur Standardausstattung. Wiesmayr empfiehlt ihren Kunden den „Ferrari“ unter den Schultaschen: Ergobag. „Das höhenverstellbare System ermöglicht den Kindern mitzuwachsen. Zudem sind die Motive durch Klettverschluss-Sticker jederzeit austauschbar. Vom Fußball bis zum Einhorn gibts hier wirklich alles.“ Wichtig sei auch, dass Jausen- und Getränkefach von den Heftfächern getrennt sind. Schwere Bücher sollten immer möglichst nahe zum Rücken eingeräumt werden.
In der Bildergalerie finden Sie fünf hochwertige Schultaschen im Vergleich.
Der Konsumentenschutz der Arbeiterkammer hat mehrere Schultaschen getestet. Die Ergebnisse sind nachzulesen unter www.ooe.konsumentenschutz.at
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