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Schülerinnen einer 4. Klasse als selbständige Musical-Autorin und Choreographin?? Und als Ergebnis ein temporeiches, witziges Musical, bei dem eine ganze Klasse auf der Bühne steht? Kaum zu glauben, aber wahr.
Die 4A des Gymnasiums Oberpullendorf entführte ihre ZuschauerInnen in die bunte und geheimnisvolle Welt von Arabah! Wie es dazu kam? Schon länger „gärte“ in der Klasse die Idee, ein Musical aufzuführen. Nachdem klar wurde, dass es kompliziert würde, die Rechte für ein bestehendes Stück zu bekommen, herrschte erst einmal Ratlosigkeit. Die Lösung? Selbst ein Stück schreiben. Und das tat Anna Fleischhacker aus der 4A dann auch Ende Juni. Einfach so. Klassenkameradin Selina Redlsteiner ist schon ein echter Tanzprofi und entwarf die Choreografien zum Libretto – voila, ein Musical war geboren.
Mehrsprachigkeit
Mit Schulbeginn fanden sich dann auch viele engagierte Professorinnen und Professoren, die die Klasse in den letzten drei Monaten tatkräftig in ihrem Projekt unterstützten. Das Musical wurde unter anderem im Rahmen des Projekts voXmi – miteinander, voneinander Sprachen lernen – gemeinsam mit den SchülerInnen mehrsprachig ausgebaut. So waren in die schwungvolle und augenzwinkernde Geschichte rund um den kapriziösen Flaschengeist Dschinni, dessen bösen Schatten und ihre unfreiwillige Befreierin Alexandra neben der Hauptsprache Deutsch auch Ungarisch, Kroatisch, Englisch und Französisch souverän eingebaut.
Publikumserfolg
Die abendliche Aufführung in der KUGA mit perfekter Licht- und Tontechnik bildete den Höhepunkt und Abschluss des Projekts und konnten das Publikum mitreißen. „Unglaublich, dass die Schüler sich das selbst ausgedacht haben!“, war nur einer der faszinierten Kommentare einer Zuschauerin. Erschöpft aber glücklich und euphorisch genossen die SchülerInnen und ihre ProfessorInnen den verdienten Applaus des Publikums und das Lob ihrer Direktorin Helga Fabsits für das große Engagement und die überzeugende Leistung.
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Einsamkeit ist ein Problem, das auch in Österreich immer mehr an Bedeutung gewinnt. 17 Prozent sagen, dass sie im Ernstfall auf niemanden zählen können. Dass also niemand da ist, wenn man Hilfe braucht. BEZIRK. Die Folgen wiegen schwer: Vereinsamte werden anfälliger für Krankheiten, schlittern öfters in eine Depression, verlieren an Mut. Einsamkeit wird schlimmer mit Armut, bedrohlicher mit sozialen Krisen und belastender mit schlechter sozialer Infrastruktur. Sie trifft Alte wie Junge. Am...
Jetzt kannst du Sudoku auf MeinBezirk.at spielen - gratis und unbegrenzt. So spielst du Sudoku: Wähle deinen gewünschten Schwierigkeitsgrad: leicht, mittel, schwer. Klicke ins gewünschte Feld, setze eine Zahl von 1 bis 9 ein - und fülle alle leeren Felder. Ziel des Rätsels: In jeder Zeile (waagrecht), Spalte (senkrecht) und jedem Block (3 mal 3 Zellen) soll jede Ziffer genau nur einmal vorkommen.
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