Pfarrer Johannes Fleischacker verstorben
Der Schandorfer war in zahlreichen Pfarren im Bezirk Oberwart tätig und verschied am 24. November nach langer Krankheit in Graz.
BEZIRK OBERWART. Pfarrer Johannes Fleischacker verstarb nach langer schwerer Krankheit am 24. November in Graz. Das Requiem fand am 27. November in der Pfarrkirche Schandorf statt, das Begräbnis am Samstag, 28. November.
Fleischacker wurde am 21. Dezember 1959 in Schandorf geboren.
Nach seiner Matura legte er 1983 die ewige Profess ab und wurde am 18. Mai 1984 im Grazer Dom zum Priester geweiht.
Innerhalb seiner Ordensgemeinschaft war er von 1984 bis 1991 als Guardian, Religionslehrer, Bibliothekar und Krankenhausseelsorger in Leibnitz tätig.
Viele Stationen im Burgenland
Danach wechselte er in die Diözese Eisenstadt, wo seine erste Station von 1991 bis 1999 die Pfarre Schattendorf war. Nach einer zweijährigen Rückkehr in den Kapuzinerorden war er zunächst Pfarrprovisor von Rotenturm und ab 2001 Pfarrer in Neumarkt i. Tauchental, verbunden mit der Seelsorge der Filiale Spitzzicken. Für kurze Zeit war er auch Pfarrmoderator in Weiden bei Rechnitz.
Aufgrund seines angegriffenen Gesundheitszustandes wurde er am 1. Jänner 2007 in den Ruhestand versetzt. Doch auch im Ruhestand half er in seiner Heimatdiözese immer wieder aus - u.a. in den Pfarren Kemeten, Olbendorf, Wolfau, Kitzladen und zum Schluss auch im Dekanat Jennersdorf.
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