Kommentar: Gesichter hinter den Zahlen sehen
Seit dem Sommer überfluten uns Bilder und Zahlen von Flüchtlingen, die alles auf sich nehmen, um nach Europa zu kommen. Die Worte Grenzzäune, Militäreinsatz und Obergrenze sind zu Schlagworten geworden. Das schürt die Angst, vor allem vor dem Unbekannten.
Mit der Aktion des SOS Kinderdorfes bekommen einige Flüchtlinge einen Namen, ein Gesicht und ein Schicksal. Das Projekt der Wohngemeinschaft zeigt den richtigen Weg. Wir können die Menschen nicht daran hindern, aus ihrer vom Krieg zerbombten Heimat zu fliehen, aber wir können das Beste aus der Situation machen: Menschen - und vor allem alleingelassenen Kindern - eine Chance geben und sie unser Leben bereichern lassen.
Link: Kinder auf der Flucht: Das SOS Kinderdorf Pinkafeld bietet 15 jungen Flüchtlingen ein Zuhause
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