Pinzgau - das war der Mai 2016

Foto: RMA
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Der Kunstigel macht heuer in Wald Station

In Oberpinzgau nennt sich der Kultur-Pavillon "Güthaus" - wie ein geschützter Raum beim Fangenspielen.

Foto: Christa Nothdurfter

WALD (cn). Programmdirektor des Pavillons, der von Mai bis August 2016 mit mehr als 80 Veranstaltungen belebt wird, ist Charly Rabanser vom Neukirchner Kulturverein "m2-kulturexpress". Er sagt: "So wie das ,Güthaus' beim Spielen, so soll dieser Pavillon ein Platz sein, in dem man nicht angegriffen werden kann. Ein Platz, in dem Gedanken ihren freien Lauf nehmen können, ein Platz für's Andersdenken und gleichzeitig ein Kraft- und Wohlfühlplatz." Und der Walder Bürgermeister LAbg. Michael Obermoser meint: "Jeder unserer Bürger soll zumindest einmal zu Besuch kommen. Sinn und Zweck dieses Kunst-, Kultur-, Nachbarschafts-, Freundschafts-, Wissens- und Vieles-Mehr-Projektes ist das ,Zusammenkommen', das gemeinsame Miteinander. Ein Großteil des Angebotes ist dank Landesförderung und Sponsoren kostenlos, einige Veranstaltungen mit prominenten Namen wie Adele Neuhauser oder Roland Düringer sind äußerst günstig.
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Der Bundeskanzler in Uttendorf?


Foto: Christa Nothdurfter

Bei einer von NR-Abg. Walter Bacher (SPÖ, re. im Bild) initiierten Diskussionsveranstaltung in Uttendorf ging es um die Frage, welche verkehrspolitischen Lösungen für den Pinzgau sinnvoll und machbar sind. Am Podium: Christian Kern (li. im Bild, im Mai 2016 noch Vorstandsvorsitzender der ÖBB), Franz Wenger (Obmann Öffentlicher Personennahverkehr Pinzgau/Bgm. Taxenbach, ÖVP) sowie Andreas Wimmreuter (Verkehrssprecher SPÖ Pinzgau/Fahrdienstleiter Saalfelden/Vize-Bgm. Zell am See) und Rudolf Schuchter (Betriebsrat ÖBB Postbus GmbH). Im diskussionsfreudigen Publikum sind auch viele Pinzgauer Bürgermeister vertreten. Von Christian Kern werden einige Verbesserungen in Aussicht gestellt; so soll in Zukunft der Hochgeschwindigkeitszug "Railjet" - Salzburg-Wien-Fahrer etwa kennen und schätzen ihn - am Wochenende bis nach Zell am See fahren; auch eine Weiterfahrt nach Saalfelden ist nicht ausgeschlossen. Beides ist mittlerweile umgesetzt worden.

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