Flugrettungsstation Reutte 107-mal alarmiert

Der Notarzthubschrauber RK2 ist häufig im Bezirk im Einsatz. | Foto: ARAf Fugrettung
  • Der Notarzthubschrauber RK2 ist häufig im Bezirk im Einsatz.
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  • hochgeladen von Günther Reichel

REUTTE. Über 100 mal startete der Reuttener Notarzthubschrauber der ARA Flugrettung im Juli zu oft lebensrettenden Einsätzen. Der rot-weiße Notarzthubschrauber ist täglich von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang einsatzbereit. Er ist mit erfahrenen Piloten, Notärzten, Notfallsanitätern und Flugrettern besetzt und für die Versorgung von Patienten optimal ausgestattet. Als Besonderheit ist der von der ARA Flugrettung betriebene Notarzthubschrauber „RK-2“ mit einer Rettungswinde ausgestattet. Diese wird bei Gebirgseinsätzen zur Rettung von Patienten häufig benötigt.

„RK-2“ wird in den Leitstellengebieten Tiroler Außerfern und Oberland, Bayerisches Oberland, Ostallgäu und Vorarlberg alarmiert. Außerdem ist an der Reuttener Station ein Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) stationiert, mit dem bei Notfällen im Stadtgebiet die medizinische Besatzung an den Einsatzort gebracht werden kann. Das NEF wurde im Juli zu sechs Einsätzen alarmiert.

Die österreichische ARA Flugrettung gemeinnützige GmbH betreibt an zwei Standorten in Österreich professionelle Notfallmedizin mit Notarzthubschraubern. Das Luftrettungsunternehmen mit Sitz in Klagenfurt gehört zur DRF Luftrettung und ist ein nach gültigen Richtlinien für die Luftfahrt lizenziertes Unternehmen mit einem Luftverkehrsbetreiberzeugnis (AOC).

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