Gräserpollen bis in mittlere Lagen hinauf!

Die tonangebenden sind die Graspollen. Von Tal- bis in mittlere Lagen können sie in großen Mengen auftreten, lokal aber wird bereits gemäht und dies reduziert den Pollenflug. Daneben kommen noch Wiesenkräuter wie Wegerich, Ampfer und Brennnessel vor, die ebenfalls zu Beschwerden führen können.
Blühende Holundersträucher können bei direktem Kontakt allergische Reaktionen auslösen und sollen gemieden werden. In Vollblütephase stehen jetzt auch Fichten und Föhren, sie sind jedoch pollenallergisch nicht relevant. Die Blüte von Eiche, Buche, Walnuss und Platane ist vorüber.
An und über der Waldgrenze aber herrschen nach wie vor günstigste Bedingungen für Pollenallergiker, die Blüte der Grünerle ist noch verzögert.
Weitere Informationen erhalten Sie unter
http://www.uibk.ac.at/botany/services/pollenwarndienst.html.de

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