Zwei Amerikas in einer Ausstellung
RIED. Den klaren Tuschestrich ihrer Zeichnungen und die expressive Glut ihrer Gemälde hat Christine Rieck-Sonntag vom genauen Hinschauen – auch in die Ecken des Lebens. Die Malerin ist weit aber langsam gereist, hat sich Zeit genommen, fremde Menschen kennenzulernen, Freunde zu finden und Projekte mit Kindern zu machen, irgendwo am Strand. Jetzt stellt sich die deutsche Künstlerin aus Landshut erstmals in Ried im Innkreis vor: Sie präsentiert in der galerie20gerhaus ihre Ausstellung "zwei Amerikas".
Manchmal zeichnet Christine Rieck-Sonntag ihre „Rucksackbilder“ gleich an der Bushaltestelle oder in einer Bar auf Leinwandfetzen oder Kartons, so wie andere ein Foto machen. Die größeren Bilder entstehen im Atelier, beim Zurücktauchen in Erinnerungen und in die Emotionen während ihrer Wanderungen durch die Straßenschluchten von New York oder die Urwälder in Nicaragua.
Christine Rieck-Sonntag reiste durch beide Amerikas, durch Fülle und Not, und bündelt ihr Erfahrenes in Bilder, die nun wie Fenster in eine andere Welt in der galerie20gerhaus hängen.
Die Vernissage findet am Donnerstag, 5. März 2015, um 20 Uhr statt.
Anschließend ist die Ausstellung bis 28. März zu besichtigen.
Öffnungszeiten: Freitag 10 - 12 und 15 - 18 , Samstag 10 – 12 Uhr.
galerie20gerhaus Bahnhofstr. 20, Ried im Innkreis
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.