Verhandlung nach Betrug in Schlägl

Foto: Fotolia/Africa Studio

SCHLÄGL. Am 13. Jänner steht ein 55-jähriger vor dem Linzer Landesgericht. Ihm wird schwerer gewerbsmäßiger Betrug in Schlägl und anderen Orten vorgeworfen. Der Angeklagte soll insgesamt 200.000 Euro betrügerisch erlangt haben. Dazu soll er Anzahlungen für Bauprojekte kassiert haben, ohne eine Leistung zu erbringen. Er soll außerdem Montagearbeiten für ein Fertighaus beauftragt haben, ohne diese zu bezahlen. Ihm wird zudem vorgeworfen, Anteile an seinem angeblichen Unternehmen in Rumänien verkauft zu haben. Der Strafrahmen liegt zwischen einem und zehn Jahren.

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