Mühlferdl wäre ideal für Rohrbach-Berg

Bürgermeister Andreas Lindorfer und Vizebürgermeister Franz Hötzendorfer testen den Mühlferdl. | Foto: Foto: privat
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BEZIRK. Mit dem E-Auto in eine saubere und ökologische Zukunft fahren, war das Motto des Informationsabends von Markus Altenhofer von der Klima- und Energieregion Donau-Böhmerwald im Pfarrsaal Rohrbach. "E-Car Sharing ist eine optimale Ergänzung für die eigene Mobilität und die beste Alternative zum oft notwendigen 2.Auto in der Familie", sagt Altenhofer. "Mit einem jährlichen Beitrag von 360 Euro inklusive 52 Benutzungsstunden ist man dabei", sagt Altenhofer. Im Preis inbegriffen sind Reparaturen, Versicherung, Vignette und das Aufladen an der E-Tankstelle. Das rechne sich aber auch für Gemeinden oder Betriebe als kostenbewusste Ergänzung des eigenen Fuhrparks.

Zwei Stellplätze hergeben

Die Gemeinde muss eine E-Tankstelle und zwei Parkplätze für dieses Projekt zur Verfügung stellen. "Spannend wäre so ein Projekt auch für die neuen Siedlungen in Rohrbach-Berg", sagt Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete Ulrike Schwarz. Sie hat den Informationsabend initiiert.

20 Nutzer gesucht

Ab 20 Nutzer ist der MühlFerdl startklar und ein Renault Zoe mit einer Reichweite von 150 Kilometern wird dann von der Energiegenossenschaft angekauft, gewartet und betreut. Auch die Nutzungsanmeldung ist sehr einfach und hat sich schon in mehreren Gemeinden sehr bewährt. Alle die Interesse an dieser modernen und zukunftsweisenden Form der Mobilität haben können sich jederzeit bei Markus Altenhofer: altenhofer@donau-boehmerwald.info oder bei der Stadtgemeinde melden.

Bürgermeister Andreas Lindorfer und Vizebürgermeister Franz Hötzendorfer testen den Mühlferdl. | Foto: Foto: privat
Machen sich für den MühlFerdl stark: Gerhard Kraml, Reinhard Hacker, Franz Hötzendorfer, Ulrike Schwarz, Andreas Lindorfer und Markus Altenhofer (v. l.). | Foto: Foto: privat
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