Mühlviertler Betriebe entwickeln die BierWeltRegion weiter

Foto: Foto: Stiendl

BEZIRK, ST. ULRICH. Das grenzübergreifende Projekt BierWeltRegion nimmt immer weiter Form an. Mehr als 40 Betriebe aus dem Mühlviertel haben sich dazu entschlossen, gemeinsam rund um das Thema „Bier“ touristische Produkte zu entwickeln. Zahlreiche Hopfenbauern, Vertreter von Brauereien, Gastronomie- und Hotelleriebetrieben trafen sich kürzlich am Hopfenerlebnishof in St. Ulrich. Neben dem Kennenlernen und Vernetzen stand beim Workshop die Produktentwicklung von touristischen Angeboten auf dem Programm. Im Rahmen des Projekts werden attraktive Urlaubspauschalen rund ums Bier für Tagesgäste, Reisegruppen und Nächtigungsgäste zusammengestellt, die Urlauber aus Österreich, Deutschland, Tschechien und darüber hinaus ins Granithochland locken sollen. Dabei werden nicht nur brauspezifische und kulinarische Aspekte wie Bierverkostungen oder Biermenüs in das Programm aufgenommen, sondern auch die Herkunft des Hopfens und seine gesundheitliche Wirkung direkt bei den Hopfenbauern und in den Wellnessbetrieben der Region erlebbar gemacht.

Zu Besuch beim Hopfenbauer

Um die Rohstoffe des Biers selbst besser kennen zu lernen, besichtigten die Teilnehmer im Anschluss an den Workshop die Betriebe von zwei Hopfenbauern, die beim Projekt BierWeltRegion dabei sind. Der Hausherr des Hopfenerlebnishofs Alfred Allerstorfer erklärte den interessierten Betrieben mehr über die Hopfenpflanze, am Hof des Obmanns der Hopfenbaugenossenschaft Josef Reiter wurde den Teilnehmern der Anbau und die Verarbeitung der Rohstoffs näher gebracht.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Rohrbach auf MeinBezirk.at/Rohrbach

Neuigkeiten aus Rohrbach als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Rohrbach auf Facebook: MeinBezirk.at/Rohrbach - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Rohrbach und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.