Maria Mohrwind berichtet von ihrer Jakobsweg-Wanderung
ALTMÜNSTER. Die Altmünsterin Maria Mohrwind erzählt am Freitag, 20. Mai, in der Marktgemeinde Altmünster wie der Jakobsweg ihre Sichtweise verändert hat.
Oftmals hat sie schon im In- und Ausland gelesen und möchte Menschen ermuntern ihre Träume wahr werden zu lassen. Aber vor allem das es nicht wichtig ist was andere von einem denken, sondern nur zählt, was man selbst von sich denkt.
Das man die eigene Großartigkeit erkennt und wie wenig man zum glücklich sein braucht. Vor allem die Eigenliebe.
Mit einer gewissen Selbstironie erzählt sie, wie sie alleine, übergewichtig und nicht besonders gescheit, psychisch krank sich mit ihren Labradorrüden Juan auf den Weg macht.
Seit diesem ersten Schritt, weiß sie das immer der erste Schritt, die Entscheidung, das Tun, das Wichtigste ist. Im still verharren, kann sich nichts bewegen!
Aber vor allem möchte sie sagen, das der Jakobsweg überall ist, was sie euch mit den Dias zeigen will.
Ob man vom Gmundnerberg nach Reindlmühl oder von den Pyrenäen in ein Dörfchen schaut, ist dabei unwichtig. Nur sehen muss man es!
So wird sie ein bis zwei Episoden aus ihrem ersten Buch „ Perros no und andere Schwierigkeiten auf und um den Jakobsweg" vorlesen.
Als ihr treuer Begleiter mit gut elf Jahren starb, versprach sie ihm, ihn noch mal zu Wort kommen zu lassen. So erzählt der Hund Juan im ersten Teil ihres zweiten Buches: „Marias Hund, Don Juan, was sein Frauchen so denkt" und im zweiten Teil nimmt sie Abschied von ihm.
Beide Bücher sind im Anschluss der Lesung, beim spanisch gemütlichen Ausklang mit spanischen Landwein und Tapas, im schönen Innenhof der Gemeinde käuflich zu erwerben.
Sie freut sich auf viel liebe Besucher, den sie ist überzeugt davon, das es ein besonderes schöner Abend werden wird.
Mit dem Wettergott ist sie schon in Verhandlung.
Eintritt: Freiwillige Spenden
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