stadt.regio.tram: Landesverwaltungsgericht gibt grünes Licht für Traunbrücken-Neubau
GMUNDEN. Weil es seitens einer Anrainerin Beschwerden gegen den Neubau der Traunbrücke für stadt.regio.tram Gmunden-Vorchdorf gegeben hatte, musste die Sachlage vom Landesverwaltungsgericht geprüft werden.
Als Grund für ihr Einschreiten gab die Beschwerdeführerin die erhöhte und untragbare Lärm-, Erschütterungs- und Schadstoffbelastung an. Da die eingeholten Expertisen dies jedoch nicht bestätigten, kam das Landesverwaltungsrericht OÖ zum Schluss, dass die geäußerten Bedenken haltlos sind. "Durch das gegenständliche Straßenbauprojekt, das von der projektmäßigen Linienführung her weitestgehend den bestehenden straßen- und brückenmäßigen Bestand beibehält, ist jedenfalls keine Verschlechterung des Verkehrsaufkommens zur bestehenden Straßensituation zu erwarten. Das Projekt bewirkt somit keine zusätzlichen Beeinträchtigungen der Beschwerdeführerin", heißt es in einem Schreiben des LVwGs OÖ. Somit wurde die bestätigt straßenrechtliche Baubewilligung bestätigt.
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