Raudaschl und Steiner bei Junioren-WM

Elisabeth Raudaschl sprang beim Weltcupbewerb in Lahti (FIN) wieder in die Punkteränge. | Foto: GEPA
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  • Elisabeth Raudaschl sprang beim Weltcupbewerb in Lahti (FIN) wieder in die Punkteränge.
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BEZIRK. Nicht ganz nach Plan verlief das vergangene Wochenende für die Skispringer des ASVÖ NordicskiTeams Salzkammergut (NTS). Während die Damen in Lahti (FIN) einen Weltcup-Bewerb gerade noch über die Bühne brachten mussten die nationalen Veranstaltungen wegen des warmen Wetters abgesagt werden.

Der Weltcup in Finnland stand unter keinem guten Stern. Schon das Training wurde aufgrund der stürmischen Verhältnisse in Lahti öfters verschoben. Am Freitag konnte der Damenbewerb allerdings plangemäß durchgeführt werden. Elisabeth Raudaschl aus St. Wolfgang zeigte auf der HS-100-Schnaze in beiden Durchgängen konstante Sprünge und landete bei 83 und 82,5 Metern. Damit belegte sie im Endklassement Rang 23 und holte sich wieder Weltcuppunkte. Den Tages- und gleichzeitig auch den Weltcup-Gesamtsieg sicherte sich die Japanerin Sarah Takanashi in überlegener Manier.

Fokus auf WM

Für die am Sonntag gestartete Nordische Junioren-Weltmeisterschaft in Rasnov (ROM) hat sich neben Raudaschl auch noch ihr Clubkollege Maximilian Steiner aus Ebensee für diese Titelkämpfe qualifiziert. Für Raudaschl kommen diese Wettkämpfe mehr als gelegen findet doch das Weltcupfinale Anfang März auf der gleichen Schanzenanlage statt.
Gar kein Glück hatten die Organisatoren der geplanten Wettkämpfe im Landes- bzw. Austriacup in Hinzenbach bei Eferding. Wegen der warmen Witterung mussten beide Veranstaltungen abgesagt werden. Auch der für kommenden Sonntag in Bad Goisern geplante Landescup für Kinder und Schüler musste ebenfalls ersatzlos gestrichen werden.

Elisabeth Raudaschl sprang beim Weltcupbewerb in Lahti (FIN) wieder in die Punkteränge. | Foto: GEPA
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