Beleuchtungstrends: Das Licht kommt indirekt

Nicht nur an Decke und Wand macht sich indirekte LED-Beleuchtung gut, sondern auch wie hier unter TV-Möbeln. | Foto: markop/panthermedia
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  • Nicht nur an Decke und Wand macht sich indirekte LED-Beleuchtung gut, sondern auch wie hier unter TV-Möbeln.
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TAUFKIRCHEN. Der Trend in Sachen Beleuchtung geht eindeutig in Richtung LED-Technik, wie Thomas Haberl, Geschäftsführer der Haberl Elektrotechnik GmbH in Schärding, mitteilt. Die Leuchtdioden kommen als indirekte Beleuchtung oder als Einbaustrahler daher. Indirekt ist Licht dann, wenn es von Leuchten an Decken oder Wandflächen strahlt und von diesen anschließend in den Raum reflektiert wird. Diese Art von Beleuchtung wirke speziell in Wohn-, Schlaf- und Badezimmer angenehm, weil es nicht blendet und die Räume gemütlicher macht. "Wichtig bei indirekter Beleuchtung ist warmes Licht mit einer Lichtfarbe unter 3.000 Kelvin", erklärt Haberl.

Beim Bau mitplanen

Der Experte aus Taufkirchen rät allen Häuslbauern: "Planen Sie das für Sie richtige Beleuchtungssystem gleich beim Bau des Hauses mit. Denn die Gehäuse für Einbauleuchten müssen bereits beim Rohbau mit eingebaut beziehungsweise einbetoniert werden." Außerdem empfiehlt Haberl, das Licht an die Einrichtung und Raumgestaltung anzupassen. "Nachträglich ist der Einbau von Leuchten in Decken oder Wände ein großer Arbeits- und Finanzaufwand."

Nicht nur an Decke und Wand macht sich indirekte LED-Beleuchtung gut, sondern auch wie hier unter TV-Möbeln. | Foto: markop/panthermedia
Stehleuchten ergänzen indirektes Licht. | Foto: blanscape/panthermedia
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