21 Runden top – dann kam der Final-Schock

Das Team St. Florian gewinnt Tischtenniskrimi: Albert Ranftl, Gerald Stögmüller, Andreas Krottenthaler, Michael Lang (v. l.).
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ST. FLORIAN, SCHARDENBERG (ebd). 21 Runden führte die Spielgemeinschaft Schardenberg/Schärding die Kreisklasse Schärding an. Und eigentlich hätte auch am letzten Spieltag nichts mehr anbrennen und der Titel fixiert werden sollen. Doch gegen den ASKÖ Tischtennisclub St. Florian kam völlig überraschend alles anders. In einem wahren Tischtenniskrimi siegte das Team aus St. Florain schließlich knapp mit 8:6. Im letzten Match, beim Stand von 7:6, musste Sigi Mayer von der Spielgemeinschaft gegen Andreas Krottenthaler ran. Ein Sieg Mayers und ein daraus resultierendes Remis hätte der Spielgemeinschaft für den Aufstieg in die Bezirksklasse gereicht. Doch Krottenthaler ließ nichts anbrennen und entschied das Match zugunsten St. Florians. "Es war eine heiße Partie", so Krottenthaler zur BezirksRundschau. "Aber eigentlich waren wir alle überrascht, weil wir nicht damit gerechnet haben. Noch dazu haben wir im Herbst gegen die Spielgemeinschaft noch klar mit 8:2 verloren. Aber es hat einfach alles zusammengepasst."

Kleines "Trostpflaster"
Der Spielgemeinschaft Schardenberg/Schärding bleibt zumindest mit dem 1. Platz in der Gesamt-Doppelrangliste ein kleines "Trostpflaster". Zudem teilen sich Raphael Fesel (SPG) und Michael Lang (TTC St. Florian) die Krone in der Einzelrangliste. Doch eine kleine Chance bleibt der Spielgemeinschaft noch, um eventuell als bester Zweiter doch noch in die Bezirksklasse aufzusteigen. Und mit welcher Erwartung geht der TTC St. Florian in die Bezirksklasse-Saison? "Die Liga ist sehr stark. Wir freuen uns auf die Saison und werden uns der Herausforderung stellen. Aber es wird sicher ein sehr lehrreiches Jahr werden", ist Krottenthaler überzeugt.
Übrigens: Weitere Fotos und ausführlichen Bericht vom Finalspiel gibt's hier

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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