Startschuss für neues Nationalpark-Bürogebäude

Beim Spatenstich: Josef Schachner (Bürgermeister Heiligenblut), Roman Schmidt (Architekten Ronacher), Peter Rupitsch (Nationalparkdirektor), Peter Suntinger (Bürgermeister Großkirchheim), Herwig Ronacher (Architekt), Melitta Fitzer (Vizebürgermeisterin Wi | Foto: KK
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  • Beim Spatenstich: Josef Schachner (Bürgermeister Heiligenblut), Roman Schmidt (Architekten Ronacher), Peter Rupitsch (Nationalparkdirektor), Peter Suntinger (Bürgermeister Großkirchheim), Herwig Ronacher (Architekt), Melitta Fitzer (Vizebürgermeisterin Wi
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GROSSKIRCHHEIM. Heute, Montag, erfolgte der Startschuss für den Neubau der Parkdirektion in Großkirchheim. Mit der Errichtung des neuen Gebäudes – unmittelbar neben dem Nationalparkhaus „Alte Schmelz“ – werden die zwei Bürostandorte der Nationalparkverwaltung Kärnten zusammengelegt.

150.000 Euro Einsparung

Diese Maßnahme wird Einsparungen bei den Verwaltungskosten in Höhe von rund 150.000 Euro pro Jahr zur Folge haben und darüber hinaus eine Effizienzsteigerung mit sich bringen. Mit dem von Architekten Ronacher geplanten Bürogebäude als Plus Energie Haus soll auch ein richtungsweisendes Signal für eine ökologische Bauweise gesetzt werden. Möglich wird die Realisierung dieses Vorhabens durch eine Nationalpark-Sonderförderung (EU- und Bundesmittel).

Zur Sache:

Bauherr: Kärntner Nationalparkfonds
Planer: Architekten Herwig und Andrea Ronacher (Hermagor)
Bauweise: Plus Energie Haus - Massivholzbau
Nutzfläche gesamt: Zirka 468 Quadratmeter
Kosten: 1,2 Millionen Euro (netto)
Finanzierung: Programm für ländliche Entwicklung 2014 bis 2020
Fertigstellung: Spätherbst 2016

Beim Spatenstich: Josef Schachner (Bürgermeister Heiligenblut), Roman Schmidt (Architekten Ronacher), Peter Rupitsch (Nationalparkdirektor), Peter Suntinger (Bürgermeister Großkirchheim), Herwig Ronacher (Architekt), Melitta Fitzer (Vizebürgermeisterin Wi | Foto: KK
So soll das Nationalpark-Bürogebäude in Großkirchheim nach der Fertigstellung aussehen | Foto: KK
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