St. Pölten warb in Cannes um Investoren

Bürgermeister Matthias Stadler,  Carolina Preclik, Ulrike Wagner und Herbert Preclik, Wirtschaftsdelegierter der WKÖ beim „Austria“-Stand auf der MIPIM in Cannes. | Foto: privat
  • Bürgermeister Matthias Stadler, Carolina Preclik, Ulrike Wagner und Herbert Preclik, Wirtschaftsdelegierter der WKÖ beim „Austria“-Stand auf der MIPIM in Cannes.
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ST. PÖLTEN (red). 2.400 Aussteller, 4.800 Investoren und 53.000 Besucher tummelten sich bei der diesjährigen MIPIM in Cannes. Unter den 25 Ausstellern beim „Austria“-Messestand war auch die Stadt St. Pölten vertreten.

Bürgermeister Matthias Stadler, der als einziges österreichisches Stadtoberhaupt direkt vor Ort war, zeigt sich zufrieden: „Größtes Augenmerk lag in der Bewerbung der Betriebsansiedlungsgebiete, allen voran NOE Central, um damit den Investoren die Vorteile des Standortes schmackhaft zu machen. Auch die Wohnbauflächen sind bei den Investoren sehr gefragt. Bei unseren Gesprächen konnten wir neue Kontakte knüpfen und die Wirtschaftsservicestelle und Wohnservicestelle der Stadt als Partner für Investoren anbieten. Zudem gaben wir einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Projekte.“

Dass nun sogar auch Kaliber wie IKEA in St. Pölten investiert haben, dafür hat der Leiter der städtischen Wirtschaftsservicestelle ecopoint, Christoph Schwarz, eine simple Erklärung: „St. Pölten bietet noch unverbrauchte Ressourcen an der chancenreichen Schnittstelle zwischen West- und Osteuropa.“

St. Pölten wurde vor 30 Jahren zur Landeshauptstadt von Niederösterreich erhoben. Der Bekanntheitsgrad und das Image der Stadt habe sich seither in eine sehr positive, aufstrebende und dynamische Richtung entwickelt. Über die geografischen Grenzen hinweg zählt St. Pölten zu den florierenden Bildungs-, Wirtschafts- und Wohnstandorten mit hoher Lebensqualität. Um einer verantwortungsvollen Stadtentwicklung gerecht zu werden, wurde ein neues Stadtentwicklungskonzept erarbeitet, um die räumliche Entwicklungsplanung für die nächsten 10 bis 15 Jahre zu lenken. Durch das kontinuierliche Wachstum der Stadt entstehen weitere Arbeits- und Ausbildungsplätze, die auf lange Sicht die ökonomischen Rahmenbedingungen der Stadt weiter verbessern.

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