Lkw stürzte zehn Meter ab: Anspruchsvolle Bergung in Gaflenz

Foto: FF Gaflenz
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GAFLENZ. LKW Bergung auf der Forsteralm", so die Einsatzmeldung für die Feuerwehr Gaflenz. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehreinsatzkräfte waren bereits ein RK Team, das NAH Team C15 sowie die Polizei vor Ort.
Ein LKW war von einer Forststraße abgekommen. Er war in ein steiles Waldstück gestürzt, wo er am Dach zu liegen kam und von zwei Bäumen aufgefangen wurde. Der LKW- Fahrer konnte das Schwerfahrzeug glücklicherweise selbst verlassen. Er wurde im Anschluss zur Kontrolle vom RK Team ins Krankenhaus gebracht.

Seitens der Einsatzkräfte wurde sofort kontrolliert, ob Betriebsmittel austreten und zur Sicherheit Erstmaßnahmen gesetzt. Weiters wurde ein Brandschutz gestellt. Aufgrund der "entspannten" Situation wurden mit dem Verantwortlichen die Bergemöglichkeiten abgesprochen und der technische Zug der FF Steyr mit dem Kranfahrzeug alarmiert. Zudem wurde auch ein privates Abschleppunternehmen für den Abtransport organisiert.
Nach Eintreffen der Kranmannschaft wurde die Lage erkundet und mittels eines Baggers der sehr beengte Bereich etwas für die Bergearbeiten erweitert.
Um einer Umweltgefährdung vorzubeugen, entschieden sich die Einsatzkräfte vor weiteren Arbeiten dazu, die Betriebsmittel des LKWs abzulassen. Aufgrund der Uhrzeit wurde auch gleichzeitig eine entsprechende Beleuchtung mittels Lichtflutern vorbereitet, die in weiterer Folge auch dringend benötigt wurde.
Nach den Baggerarbeiten wurden das Abschleppfahrzeug sowie das Kranfahrzeug positioniert, der LKW, in perfekter Zusammenarbeit der Teams vom technischen Zug der FF Steyr und des Abschleppunternehmens Strasser, mittels dreier Seilwinden seitlich aufgerichtet und anschließen geborgen.
Nach der erfolgreichen Bergung wurde der LKW mittels Kranfahrzeug rückwärts zur nächsten Ausweiche gezogen und anschließend an den Abschleppdienst übergeben. Danach konnten die beiden Feuerwehren einrücken.
Eingesetzt: FF Gaflenz, FF Steyr mit 7 Fahrzeugen und 43 Mann sowie der NAH Christophorus15, das Rote Kreuz, die Polizei sowie zwei Fremdfirmen.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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