Drei starke NEOS-Stimmen für den Garstner Gemeinderat
GARSTEN. Mit der Einreichung vom 5. August ist es amtlich: NEOS kandidiert für den Gemeinderat in Garsten und stellt auch eine Kandidatin für das Bürgermeisteramt. Das Team besteht aus der Spitzenkandidatin Nina Spale, 37 Jahre, dreifache Mutter, Demenztrainerin und Projektmanagerin im Gesundheits- u. Sozialmanagement; Robert Wührer, 30 Jahre, Technischer Leiter und als Nummer drei der Liste folgt Andreas Gabauer, 40 Jahre, Vater von drei Kindern, Solutionconsultant im Finanzrisikomanagement.
Nina Spale bringt das Engagement des Teams auf den Punkt: „ Wir können nicht länger unbeteiligt zusehen, wie Taten- und Ideenlosigkeit weiterhin die Zukunft unserer Kinder bedroht. Es ist die Verpflichtung unserer Generation, die Weichen für die Zukunft zu stellen.“ Andreas Gabauer ergänzt mit einem Vergleich zu seinem Hobby Salsa-Tanzen: „Sowohl beim Tanzen als auch in der Politik sind Leidenschaft und der Wille zur Bewegung Grundvoraussetzungen. Deshalb erscheint es undenkbar, dass die heute Regierenden gute Tänzer sind.“
Robert Wührer wiederum fokussiert sich auf den Bereich Infrastruktur mit seinen zahlreichen, teilweise heißumstrittenen Baustellen.
Eine Marktgemeinde fit für die Zukunft zu machen bedeutet einerseits sinnvolle Investitionen im sozialen Bereich sowie der Sicherheit im Straßenverkehr, andererseits aber auch ein professionelles Schuldenmanagement und vor allem auch die Einbindung der Bevölkerung bei allen Projekten.
Nur so lässt sich sicherstellen, dass künftig in Garsten gilt:
…Objektivität statt Freunderlwirtschaft
…Transparenz statt Schildbürgerstreiche
…Sozialkompetenz statt Vetternwirtschaft
Das NEOS-Team ist sich bewusst, dass dafür ein längerer Prozess notwendig sein wird, da zu lange Zeit Verschwendung sowie Plan- und Ideenlosigkeit Teil des politischen Alltags in Garsten waren und somit bereits Fixpunkte darstellen sowie der finanzielle Spielraum aufgrund von Fehlplanungen, Missmanagement und Freunderlwirtschaft eingeengt ist. NEOS steht für einen Systemwechsel und spürt den Willen dazu auch in der Bevölkerung. Bei den regelmäßigen direkten Kontakten mit den Bürger ist immer ein Tenor vorherrschend: „Es muss endlich Schluss mit dieser Verschwendung, dieser Planlosigkeit und der Belastung unserer Zukunft sein.“
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.