Stadt Steyr fördert die Kultur und den Sport
STEYR. Die Stadt fördert heuer die vier Sport-Organisationen ASKÖ Bezirksorganisation Steyr, die ASVÖ-Bezirksorganisation Steyr, den ATSV „Vorwärts“ Steyr und die Union-Bezirksorganisation mit insgesamt 50.980 Euro. Der Stadtsenat gab diesen Betrag frei.
7200 Euro für Nachwuchs-Kicker
Die Stadt unterstützt auch das Landesverbands-Ausbildungszentrum (LAZ) des oö. Fußballverbands mit 7200 Euro. Das LAZ ist 2001 im Bereich der jetzigen Neuen Sportmittelschule Tabor eingerichtet worden, um talentierte Nachwuchs-Kicker im Alter von 12 bis 14 Jahren zu fördern.
12.000 Euro für Styraburg Fest
Der Stadtsenat gibt als Subvention für das Styraburg Fest 12.000 Euro frei. Die Veranstaltung findet von 16. bis 18. Mai 2014 sowie von 7. bis 9. November 2014 statt. Infos auf http://www.styraburg.com. Auf dem Programm stehen Auftritte von heimischen und international bekannten Künstlern. Unter anderem konnte der künstlerische Leiter der Veranstaltung, Hapé Schreiberhuber, das Akustik-Quartett Quadro Nuevo für ein Konzert im Frühjahr verpflichten. Im Herbst werden musikalische und literarische Klassiker aufgeführt. Die Aufführungsorte: Schlossgalerie, Schlosskapelle und das Alte Theater in Steyr.
Subvention für Tierheim
Die Stadt Steyr unterstützt den Betreiber des Steyrer Tierheims, den oö. Landestierschutzverein und Verein für Naturschutz, mit 10.900 Euro. Das Geld soll unter anderem für die Finanzierung des Betriebs sowie von Tierschutz-Projekten verwendet werden.
Stadt fördert ärztlichen Bereitschaftsdienst
Mit 7500 Euro unterstützt die Stadt Steyr heuer den ärztlichen Bereitschaftsdienst für Wochenenden und Feiertage im Bereich Steyr-Stadt. Der Bereitschaftsdienst wurde Anfang 2007 von der oö. Ärztekammer und dem Roten Kreuz, Landesverband OÖ, eingerichtet. Die Initiative dafür war von den niedergelassenen Ärzten in Steyr ausgegangen. Das Rote Kreuz stellt unter anderem an den Tagen, an denen der Bereitschaftsdienst durchgeführt wird, ein Fahrzeug samt Fahrer für Visiten, einen Raum in der Bezirksstelle für Untersuchungen sowie einen Warteraum für Patienten zur Verfügung.
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