Asyl

Beiträge zum Thema Asyl

"Der unaufgeregte und optimistische Weg der Tiroler Landesregierung, allen voran der grünen Soziallandesrätin Christine Baur, hat zu einer sachlichen Debatte rund um Flucht, Asyl und Integration in Tirol geführt", so Ahmet Demir. | Foto: die Grünen

Demir: Besonnenheit beim Thema Asyl

Ahmet Demir sieht Tirol als beim Thema Asyl Beispiel für gelebte Integration mit sachlichen Debatten. TIROL. In Tirol werden mehr als 80 Prozent der Asylsuchenden mit den Deutschkursen erreicht. In Gemeinden mit Asylwerbern sinken durch den Kontakt zwischen Asylwerbern und TirolerInnen die Ängste und das gesellschaftliche Miteinander wird gestärkt, so der Landtagsabgeordnete und Integrationssprecher der Tiroler Grünen, Ahmet Demir. Tiroler Weg - sachliche Debatte rund um Flucht "Der...

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LRin Christine Baur, Peter Mader (Rotes Kreuz) und Künstlerin Anneliese Sojer präsentieren die Wanderausstellung "Ver - rückte Heimat", die im Innsbrucker Landhaus Station macht. | Foto: Land Tirol/Reichkendler

Ver-rückte Heimat im Landhaus

Anlässlich des Tages gegen Rassismus eröffnete die Wanderausstellung Ver-rückte Heimat. Die Ausstellung zeigt Zeichnungen von Menschen auf der Flucht. TIROL. Die Wanderausstellung des Roten Kreuzes "Ver-rückte Heimat" ist im Tiroler Landhaus in Innsbruck bis zum 7. April zu sehen. Die Ausstellung zeigt Zeichnungen von Menschen auf der Flucht. Eröffnung am Tag für die Beseitigung von Rassendiskriminierung Die Wanderausstellung öffnet pünktlich am 21. März am Tag gegen Rassismus. Zu sehen ist die...

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Kompetenzanalysen als Weg zur Integration - TSD | Foto: Tiroler Soziale Dienste
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Kompetenzanalyse als Integrationsmaßnahme

TIROL. Die Tiroler Sozialen Dienste wollen in einer Kompetenzanalyse die Qualifikationen von Aslywerbern ermitteln. Dies soll ein weiterer Schritt zur Integration sein. Die Kompetenzanalyse wird neben den klassischen integrativen Maßnahmen erfolgen. Wer bin ich und was kann ich Im Tiroler Asylwesen werden Asylwerbern neben Deutschkursen auch kommunale und gemeinnützige Hilfstätigkeiten vermittelt. Zusätzlich zu Unterricht und Wertevermittlung soll eine Kompetenzanalyse durchgeführt werden....

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Die Fluechtlingsrevolution von

Die neue Völkerwanderung

BUCH-TIPP: "Die Flüchtlings Revolution" Auf der Welt sind insgesamt etwa 65 Millionen Menschen auf der Flucht. Und jeder dieser Menschen hat seine Geschichte zu erzählen: Diese Geschichten wurden von verschiedenen Reportern aufgeschrieben und das Buch gibt sie wieder, Ideen, Pläne und Hoffnungen. Dass sich die Welt durch diese Krise verändert, ist unbestreitbar, vielleicht gibt es sogar einen Weg wie die Welt davon "profitieren" kann. Pantheon Verlag, 352 Seiten, € 17,50 Weitere Buch-Tipps...

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LRin Baur stand bei der Freiwilligenmesse Tirol am Stand der Tiroler Soziale Dienste GmbH für Fragen und Anliegen von Ehrenamtlichen im Flüchtlingswesen zur Verfügung. | Foto: TSD
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Sprechstunde von Christine Baur für Ehrenamtliche

Die Hauptanliegen von Ehrenamtlichen im Flüchtlingsbereich sind die langen Wartezeiten und die Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten für AsylwerberInnen. TIROL. Im Rahmen der Freiwilligenmesse am Freitag, 25. November stand Landesrätin Christine Baur den Ehrenamtlichen in einer Sprechstunde zur Verfügung. Interessierte konnten sich in Fragen zum Asyl an sie wenden. Sprechstunde von Christine Baur für Ehrenamtliche Mit der Sprechstunde wollte Soziallandesrätin Christine Baur ein Zeichen der...

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Kultur- und Politikwissenschaftler Kien Nghi Ha, LRin Christine Baur, Birgit Einzenberger (Leiterin der Rechtsabteilung des UN-Flüchtlingshochkommissariats) und der Leiter des Fachbereich Integration, Johann Gstir. | Foto: Land Tirol/Reichkendler

Zivilgesellschaft ist wichtig für Integration

Das Thema der 7. Tiroler Integrationstenquete lautete will-KOMMEN?! – Integration von Flüchtlingen auf kommunaler Ebene“- Die Tagung fand am 24. November in Innsbruck statt. TIROL. Am Donnerstag 24. November fand im Landhaus in Innsbruck die 7. Tiroler Integrationsenquete statt. Das Thema war die Integration von Asylwerbern. Die Eröffnungsrede hielt Integrationslandesrätin Christine Baur. Es gab Vorträge aus Wissenschaft und Praxis zum Thema und eine Podiumsdiskussion. Integration an der Basis...

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Ahmet Demir: Die Stimmung in den Gemeinden, die Flüchtlinge unterbringen ist durchaus gut. Die Mithilfe der Bevölkerung ist groß. | Foto: Grüne Tirol

Studie bestätigt positive Entwicklung in Gemeinden durch Flüchtlingsunterbringung

Eine Studie der GfK bestätigte die positive Entwicklung für Gemeinden, die unaufgeregt die Flüchtlingsunterbringung und -betreuung übernommen haben. TIROL. Flüchtlingskoordinator Christian Konrad und Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer präsentierten die Ergebnisse der Studie "Asylbetreuung in Gemeinden". Das Ergebnis ist durchwegs positiv. Ergebnisse des Engagements der Gemeinden sind sichtbar In jenen Gemeinden, die Verantwortung übernommen haben und schutzsuchenden Menschen Platz bieten,...

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Gottfried Kompatscher, Marie-Luise Berger, LRin Christine Baur und Peter Schaller eröffneten die Vernissage „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ im Innsbrucker Landhaus 2. | Foto: Land Tirol/Reichkendler

Ausstellungseröffnung „Die Würde des Menschen ist unantastbar“

Die Ausstellung "Die Würde des Menschen ist unantastbar" zeigt die Portraits von Menschen aus Tiroler Flüchtlingsunterkünften. Die Ausstellung ist bis 30. Juni im Tiroler Landhaus geöffnet. TIROL. Am zweiten Juni wurde die Ausstellung "Die Würde des Menschen ist unantastbar" im Landhaus 2 in Innsbruck eröffnet. Fotoausstellung zum Thema Flucht Die Ausstellung "Die Würde des Menschen ist unantastbar" hat Flucht zum Thema. Derzeit sind so viele Menschen wie noch nie auf der Flucht. „In der...

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Pfurtscheller: „Flüchtlinge können sich in ländlicher Struktur schneller integrieren als in großen Städten“

Kürzlich besuchte NRin Liesi Pfurtscheller gemeinsam mit LA Bgm. Stefan Weirather und GRin Brigitte Flür das Flüchtlingsheim Sonneninsel in Imst. „Dort werden derzeit 160 Personen betreut. Insgesamt sind die drei dort ansässigen Mitarbeiterinnen aber für 204 Flüchtlinge zuständig“, weiß Menschenrechtssprecherin Pfurtscheller. Das Flüchtlingsheim Sonneninsel in Imst besteht aus zwei Häusern, in welchen 76 und 84 Flüchtlinge untergebracht sind. „Derzeit befinden sich dort 14...

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Asylwerberdebatte Tarrenz
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Der Andrang war enorm - Asylwerberdebatte in Tarrenz musste zwei mal verlegt werden

Eigentlich war es als Informationsabend in kleinerem Rahmen, über die Unterbringung von Asylwerbern in Tarrenz geplant, doch als man das grosse Interesse der Bevölkerung bemerkte, verlegte man die Veranstaltung kurzerhand in den Mehrzwecksaal der örtlichen Schule, doch auch dieser war dem Andrang nicht gewachsen, sodass die Verantwortlichen nochmals reagierten. 15 Minuten später saßen gut und gern 200 Personen auf den rasch organisierten Stühlen im Sportsaal. Bürgermeister Rudolf Köll begrüßte...

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Hetze gegen Asylwerber in Tarrenz

In der Nacht zum Ostersonntag wurden im Ortsgebiet von Tarrenz an mehreren öffentlichen Orten Zettel mit asylfeindlichem Gedankengut aufgehängt. In derselben Nacht wurden in Tarrenz in der Nähe der Asylunterkunft zwei Transparente mit der Aufschrift „Asyl Missbrauch ist kein Menschenrecht“ und „Arbeit = Geld, Tarrenz bleibt legal“ aufgehängt. Im Bereich der Asylunterkunft wurde eine übel riechende derzeit nicht bekannte Flüssigkeit ausgeschüttet. Die Tathandlungen hängen offensichtlich mit der...

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LR Tratter und LGF Malaun: Recht auf Asyl ist untrennbar mit Pflicht zur Integration verbunden. | Foto: Tiroler VP

Maßnahmenpaket zur Integration anerkannter Asylwerber in den Arbeitsmarkt

Tratter und Malaun stellen Maßnahmen zur Integration Asylberechtigter in den Arbeitsmarkt vor. Diese sollen verpflichtend sein und der Fortschritt dokumentiert werden. Fordern und Fördern Fordern und Fördern ist das Positionspapier zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen. Dieses wurde gestern von Arbeitslandesrat Johannes Tratter und VP-Landesgeschäftsführer Martin Malaun vorgestellt. „Die große Zahl von Asylwerbern stellt uns in vielen Bereichen vor enorme Herausforderungen. Es geht uns...

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Woher? Wohin? Jugendarbeit und Migration. Stamser Jugendvisionen 22. bis 23.02.2016 | Foto: Broschüre Woher? Wohin?

Woher? Wohin? Jugendarbeit und Migration - Veranstaltung am Institut für Sozialpädagogik Stams

Die Stamser Jugendvisionen vom 22. bis 23. Februar 2016 widmen sich u.a. den Fragen: Warum flüchten Menschen? Gibt es die „Anderen“ und wer sind „Wir“? Welche Perspektiven haben junge MigrantInnen in Tirol? Woher kommt Rassismus und was hat er mit mir zu tun? Am Institut für Sozialpädagogik in Stams findet vom 22. bis 23. Februar 2016 die Veranstaltung Stamser Jugendvisionen statt. Themen der Veranstaltung Das Themenspektrum reicht von Flucht und Asyl in Tirol über Gewaltprävention in der...

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LAbg. Kathrin Kaltenhauser

VP-Kaltenhauser: „Wer Freiheit erhalten will, muss sie auch verteidigen“

Nach den schweren Übergriffen auf Frauen in mehreren europäischen Städten fordert die Tiroler VP‑Abgeordnete eine breite Diskussion über notwendige Konsequenzen. Die Schockstarre, die nach den Vorfällen in Köln eingesetzt hat, muss vorbei sein. Jetzt müssen wir daraus die notwendigen Konsequenzen ziehen“, sagt heute ÖVP-Integrationssprecherin Kathrin Kaltenhauser. Man könne nicht weitermachen wie bisher und hoffen, dass sich alles von selbst regeln werde. Denn das werde nicht passieren, so...

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Asylwerber mit einigem Bedarf

In Imst sind in drei Unterkünften rund 140 Asylwerber untergebracht. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer engagieren sich für die Flüchtlinge und sind dabei nicht selten mit den grundlegendsten Bedürfnissen der Menschen konfrontiert. Herta Flür aus Imst ist eine dieser Helferinnen, sie konzentriert ihre Aktivitäten vor allem auf jene Asylwerber, die im ehemaligen Kloster in der Imster Innenstadt untergebracht sind. "Wir brauchen für unsere Schützlinge vor allem Begleiter, die den Flüchtlingen bei...

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Imster Kinderdorf bietet Flüchtlingen eine Herberge

Mehr als 4.000 Asylwerber leben derzeit in Tirol. Das Imster Kinderdorf hat nun zu seinen umfangreichen sonstigen Aufgaben in Sachen Kinderschutz in den vergangenen Wochen 14 Flüchtlinge aus Syrien bei sich aufgenommen. Und die bisherigen Erfahrungen mit den vorwiegend jugendlichen Asylwerbern sind durch die Bank positiv. Mona, die pädagogische Leiterin, erklärt: "Man glaubt es kaum, aber die jungen Asylwerber bringen einen wirklich frischen Wind in das SOS-Kinderdorf. Geprägt durch die teils...

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Asylanten sind nicht das Problem am Arbeitsmarkt

IMST (sz). Die vorsichtig optimistische Halbjahresbilanz des AMS (wir berichteten) lässt auf eine Besserung am Stellenmarkt hoffen. Aber es gibt auch einige Leute, die ihre Chancen aufgrund der vorherrschenden Asylproblematik gefährdet sehen. AMS-Leiter Erwin Klinger kann diese Bedenken nicht nachvollziehen und klärt auf: "Die Asylproblematik schlägt sich auf den Arbeitsmarkt nur sehr geringfügig nieder." Der Grund: Asylwerber dürfen in Österreich nicht arbeiten. Einzig festgelegte Lehrstellen,...

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Tirol vereinfacht Verfahren zur Schaffung von Flüchtlingsunterkünften und Übergangswohnraum

Die Tiroler Landesregierung ändert die Tiroler Bauordnung und schafft somit die Möglichkeit, rasch und unbürokratisch temporäre Betreuungsplätze für Flüchtlinge, aber auch Übergangswohnraum für Betroffene von Katastrophen errichten zu können. „Mit diesem Schritt macht Tirol einmal mehr vor, wie wir mit der humanitären Herausforderung, die zahlreichen Kriegsflüchtlinge aufzunehmen, umgehen“, spricht sich LH Günther Platter wiederholt für den Tiroler Weg und gegen eine Einmischung des Bundes in...

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Flüchtlingsthematik wurde beleuchtet

Seit 2004 gibt es in Imst Unterkünfte für Flüchtlinge. Doch wie viele Menschen sind dort untergebracht? Welche Kulturen leben in Imst? Gibt es noch andere Flüchtlingsheime im Bezirk Imst? Das Flüchtlingsheim, die Caritas Starthilfe für Asylberechtigte und Schutzberechtigte, das Jugendzentrum, SOS Kinderdorf und das neu eröffnete Integrationsbüro der Stadt Imst bereiteten bei einer gut besuchten Vernissage in der vergangenen Woche gemeinsam das Thema Flüchtlinge in Imst auf. StR Brigitte Flür,...

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Die Komfortzone und der Tellerrand

Seit 2004 gibt es nun in Imst Unterkünfte für Flüchtlinge. Doch wie viele Menschen sind dort untergebracht? Welche Kulturen leben in Imst? Gibt es noch andere Flüchtlingsheime im Bezirk Imst? Dies waren nur die vordergründigen Fragen, die bei der Ausstellung im Imster Integrationsbüro erläutert wurden. Dass sich Österreich und die gesamte EU in der Flüchtlingsfrage mehr als schändlich verhält, dürfte sich auch in uninformierten Kreisen herumgesprochen haben. Kriegsflüchtlingen den humanitären...

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Stellungnahme der FPÖ zum umstrittenen "Asyl-Posting"

Das FB-Posting wurde auf persönliche Anordnung von Landesparteiobmann Mag. Markus Abwerzger noch am selben Tag entfernt, sofort also, als wir davon Kenntnis erlangten. Diese Diktion ist nicht jene der Tiroler FPÖ, und wir haben auch mit der betreffenden Person gesprochen, dass dieses Posting nicht im Sinne der Tiroler FPÖ ist. Wobei wir auch weiterhin auf die massiven Missstände im Flüchtlingswesen hinweisen werden. Fakt ist, dass es leider zu wenig Platz für echte Kriegsflüchtlinge nach den...

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Menschenverachtendes FPÖ-Posting erhitzt die Gemüter

Die FPÖ Imst hatte auf ihrem Facebook-Account einen hetzerischen Beitrag über ein AsylwerberInnenheim in Deutschland in einer beispiellosen Wortwahl geteilt. AsylwerberInnen werden dort als 'greilliga Wixer' beschimpft denen 'alls in Arsch gschoben' werde. „Diese menschenverachtende Wortwahl ist unerhört für eine politische Partei. Das mittlerweile erfolgte Löschen des Beitrags ist weder eine Entschuldigung noch eine echte Konsequenz. Eine offizielle Entschuldigung von Parteichef Abwerzger an...

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Ausstellung "Gott hat den Fremdling lieb"

Immer mehr Flüchtlinge kommen nach Tirol und auch nach Imst. Diese Menschen haben sehr viel durchgemacht, bis sie sich zur Flucht aufraffen. Diese Problematik der Flucht – Migration – Asyl – Intergration wird in der Ausstellung "Gott hat den Fremdling lieb" sehr gut dargestellt. Die Ausstellung ist am Samstag, dem 18. April, von 20.15–21.15 Uhr, sowie am Sonntag, dem 19. April, von 10–12 Uhr und von 20.15–21.15 Uhr (jeweils nach den Gottesdiensten) in der Fachschule (Seminarraum) der...

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  • Ingrid Schönnach

Menschlichkeit erst in zweiter Instanz

Dass nun das Land Tirol und auch die meisten Bezirke ihr "Plansoll" erfüllt haben und einen Beitrag zur Unterbringung der zahlreichen Flüchtlinge leisten, ist löblich, wenngleich ein Gebot der Menschlichkeit. Mit dieser ist es allerdings nicht allzu weit her, wenn wir uns die Thematik näher ansehen. Dass vor den EU-Grenzen täglich Menschen elend zugrunde gehen, weil sie auf der Flucht vor dem Krieg auf einen eisernen Vorhang stoßen, ist eine Tatsache. Dass der weitere Weg durch Europa - etwa...

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