Integration

Beiträge zum Thema Integration

Familienministerin Sophie Karmasin und Jugendlandesrätin Beate Palfrader mit den JugendreferentInnen bei der jährlichen Tagung in Linz. | Foto: Land Oberösterreich

Deradikalisierung und interkulturelle Jugendarbeit waren die Themen in Linz

Bei der LandesjugendreferentInnenkonferenz am 15. April waren Deradikalisierung und interkulturelle Jugendarbeit die Schwerpunktthemen. LINZ/TIROL. Am 15.04.2016 fand in Linz die LandesjugendreferentInnenkonferenz in Linz statt. Auch Tirols Jugendlandesrätin Beate Palfrader war dabei. Die wichtigsten Themen waren Deradikalisierung von jungen Menschen und interkulturelle Jugendarbeit. Strategien zur Deradikalisierung „Vor allem junge Menschen, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden...

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Landesregierung bekennt sich zur Mindestsicherung und schafft Freibetragsregelung. | Foto: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt  / pixelio.de

Tirol bekennt sich zur Mindestsicherung

In Tirol wird es keine Kürzung der Mindestsicherung geben. Wie bisher soll im Einzelfall geprüft werden, ob eine Kürzung notwendig ist. Eine befristete Freibetragsregelung soll die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt beschleunigen. TIROL. Die Tiroler Landesregierung fasst am 12.04.2016 einen Grundsatzbeschluss in dem die bisherige Regelung der Mindestsicherung gestärkt wird. Zusätzlich wurden weitere Integrationsmaßnahmen beschlossen. Tirol geht den Weg des gesellschaftlichen Miteinanders...

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„Keine Kürzung der Mindestsicherung“ - Gleichbehandlung steht für SPÖ Tirol außer Frage. Statt Hürden aufbauen Integrationsmöglichkeiten schaffen. | Foto: artefaktum / pixelio

Gerhard Reheis ist klar gegen eine Kürzung der Mindestsicherung

Die Gleichbehandlung steht für SPÖ außer Frage. Statt Hürden aufzubauen müssten mehr Integrationsmöglichkeiten geschaffen werden. Die FPÖ Tirol hingegen fordert eine Verschärfung der Mindestsicherung. TIROL. Die schwarz-grüne Landesregierung bereitet derzeit ein Asylpaket vor. Laut SPÖ-Klubobmann und Sozialsprecher Gerhard Reheis scheint auch - ähnlich wie in Oberösterreich - in Tirol eine Kürzung der Mindestsicherung für Flüchtlinge im Gespräch zu sein. Keine Kürzung der Mindestsicherung für...

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LR Tratter und LGF Malaun: Recht auf Asyl ist untrennbar mit Pflicht zur Integration verbunden. | Foto: Tiroler VP

Maßnahmenpaket zur Integration anerkannter Asylwerber in den Arbeitsmarkt

Tratter und Malaun stellen Maßnahmen zur Integration Asylberechtigter in den Arbeitsmarkt vor. Diese sollen verpflichtend sein und der Fortschritt dokumentiert werden. Fordern und Fördern Fordern und Fördern ist das Positionspapier zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen. Dieses wurde gestern von Arbeitslandesrat Johannes Tratter und VP-Landesgeschäftsführer Martin Malaun vorgestellt. „Die große Zahl von Asylwerbern stellt uns in vielen Bereichen vor enorme Herausforderungen. Es geht uns...

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v.l. Ahmet Demir, Ufuk Bakmaz, Landesrätin Christine Baur, Derya Kayabal, Tarik Özbek | Foto: Müller

Grüne Listen mit ‚Zuagroaste’-KandidatInnen

Ahmet Demir und Christine Baur: „Partizipation ist der letzte Schritt zur gelungenen Integration“ Zu einem Erfahrungsaustausch und zu inhaltlichen Besprechungen trafen heute die Grünen KandidatInnen mit Zuwanderungsgeschichte mit der für Integration zuständigen Landesrätin Christine Baur zusammen. Politische Beteiligung als elementarer Integrationsschritt „Politische Beteiligung ist für ‚Zuagraoste’ ein elementarer Integrationsschritt. Politik bestimmt wie wir zusammenleben und wie gerecht oder...

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Integration - Ziel muss sein, Flüchtlingen ein selbstständiges Leben zu ermöglichen | Foto: Grünen Tirol

Integration - Wer gutes Zusammenleben will, muss investieren

Georg Willi: "Ziel muss sein, Flüchtlingen ein selbstständiges Leben zu ermöglichen" Tirol geht den Weg der Integration Mit zahlreichen Maßnahmen hat das Land Tirol bewiesen, dass es einen gänzlich anderen Weg als Nieder- und Oberösterreich geht, wo Flüchtlinge aktiv unter die Armutsgrenze befördert und aller Chancen für erfolgreiche Integration beraubt werden. Der Nationalratsabgeordnete Georg Willi weist extra auf den Unterschied hin, da es hier eine Endlosspirale aus Ausgrenzung und...

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Ahmet Demir: Die Grünen Tirol setzen sich für die Aufhebung des Bartenstein-Erlasses ein - sie hoffen auf einen freien Zugang zum Arbeitsmarkt für Flüchtlinge | Foto: Grünen Tirol

Tirol setzt auf Integration von Anfang an

Ahmet Demir hofft, dass der neue Sozialminister Alois Stöger den Arbeitsmarkt für Flüchtlinge öffnet - Beschränkungen sind wirtschaftlich völlig unsinnig. Derzeit konzentriert sich die Tiroler Landesregierung auf den Ausbau der Integrationsangebote. Erster Schritt - Deutsch Deutsch ist der Schlüssel zur Integration. Aus diesem Grund baut die Landesrätin Christine Baur das Angebot für Deutschkurse weiter aus. Gleichzeitig bietet auch die Zivilgesellschaft private Deutschkurse an. Engagierte...

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LAbg. Kathrin Kaltenhauser

VP-Kaltenhauser: „Wer Freiheit erhalten will, muss sie auch verteidigen“

Nach den schweren Übergriffen auf Frauen in mehreren europäischen Städten fordert die Tiroler VP‑Abgeordnete eine breite Diskussion über notwendige Konsequenzen. Die Schockstarre, die nach den Vorfällen in Köln eingesetzt hat, muss vorbei sein. Jetzt müssen wir daraus die notwendigen Konsequenzen ziehen“, sagt heute ÖVP-Integrationssprecherin Kathrin Kaltenhauser. Man könne nicht weitermachen wie bisher und hoffen, dass sich alles von selbst regeln werde. Denn das werde nicht passieren, so...

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Gemeindenahes Beschäftigungsprogramm

Gemeinsam mit dem Arbeitsmarktservice AMS unterstützt das Land Tirol 190 Langzeitbeschäftigungslose und WiedereinsteigerInnen bei der Integration in die Arbeitswelt. Für das Programm stehen rund 340.000 Euro zur Verfügung. Dienstgeber sind Gemeinden und gemeinnützige Einrichtungen, denen für maximal acht Monate 80 Prozent der Lohnkosten ersetzt werden. „Seit dem Start dieser Aktion im Jahr 2009 konnten mehr als eintausend Menschen wieder in das Berufsleben einsteigen“, bilanziert...

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Asylwerber mit einigem Bedarf

In Imst sind in drei Unterkünften rund 140 Asylwerber untergebracht. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer engagieren sich für die Flüchtlinge und sind dabei nicht selten mit den grundlegendsten Bedürfnissen der Menschen konfrontiert. Herta Flür aus Imst ist eine dieser Helferinnen, sie konzentriert ihre Aktivitäten vor allem auf jene Asylwerber, die im ehemaligen Kloster in der Imster Innenstadt untergebracht sind. "Wir brauchen für unsere Schützlinge vor allem Begleiter, die den Flüchtlingen bei...

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Integrationsarbeit ist Dauerauftrag und Stiefkind

Das Integrationsbüro in Imst ist mit einer 20-Stunden-Mitarbeiterin besetzt, zwei weitere Teilzeit-Sozialarbeiterinnen werden von der Diakonie bereitgestellt. Ein Fülle von Aufgaben müssen dabei bewältigt werden, zahlreiche Partner sind engagiert. Büroleiterin Kirsten Mayr erklärt: "Wir sind eigentlich für jene Menschen zuständig, die bereits einen gültigen Aufenthaltstitel in Österreich haben, wenden uns aber auch an alle Arten von Zuwanderern und Asylwerbern. Dies hat seine Gründe, denn um...

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Zur Person Kirsten Mayr

Die Leiterin des Integrationsbüros, Kirsten Mayr, ist eine gelernte Psychologin und Mediatorin, die sowohl in der Jugendarbeit wie im therapeutischen Bereich für Jugendliche tätig war. Einige Jahre verbrachte Maxyr als Entwicklungshelferin in Zimbabwe, drei Jahre war sie anschließend im Flüchtlingswesen aktiv, danach arbeitete sie als Trainerin im BFI. Seit heuer leitet sie das Integrationsbüro in der Imster Oberstadt.

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Flüchtlingsthematik wurde beleuchtet

Seit 2004 gibt es in Imst Unterkünfte für Flüchtlinge. Doch wie viele Menschen sind dort untergebracht? Welche Kulturen leben in Imst? Gibt es noch andere Flüchtlingsheime im Bezirk Imst? Das Flüchtlingsheim, die Caritas Starthilfe für Asylberechtigte und Schutzberechtigte, das Jugendzentrum, SOS Kinderdorf und das neu eröffnete Integrationsbüro der Stadt Imst bereiteten bei einer gut besuchten Vernissage in der vergangenen Woche gemeinsam das Thema Flüchtlinge in Imst auf. StR Brigitte Flür,...

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Die Komfortzone und der Tellerrand

Seit 2004 gibt es nun in Imst Unterkünfte für Flüchtlinge. Doch wie viele Menschen sind dort untergebracht? Welche Kulturen leben in Imst? Gibt es noch andere Flüchtlingsheime im Bezirk Imst? Dies waren nur die vordergründigen Fragen, die bei der Ausstellung im Imster Integrationsbüro erläutert wurden. Dass sich Österreich und die gesamte EU in der Flüchtlingsfrage mehr als schändlich verhält, dürfte sich auch in uninformierten Kreisen herumgesprochen haben. Kriegsflüchtlingen den humanitären...

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Sandra Pletzer (links außen) und Johann Gstir (rechts außen) vom Fachbereich Integration mit den IntegrationskoordinatorInnen v.l. Nicola Köfler (Innsbruck), Kirsten Mayr (Imst), Edith Hessenberger (Telfs) und Peter Warbanoff (Wörgl) sowie der Imster StRin Brigitte Flür. | Foto: Land Tirol

Integration wirkt vor Ort

!Integrationspolitik ist Sozialpolitik, denn ohne die Integration von allen Teilen der Bevölkerung kann es keinen echten sozialer Frieden geben“, betont Sozial- und Integrationslandesrätin Christine Baur. Integration sei daher ein Prozess, der auf die Einbeziehung aller Einwohnerinnen und Einwohner des Landes und auf die gleichberechtigte Teilhabe abzielt. „Dabei sollen aber die jeweiligen sozialen und kulturellen Eigenheiten respektiert werden“, so LRin Baur. Da in jeder Gemeinde andere...

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Im Bild: Landesrätin Dr. Christine Baur begrußte die Neu-Telfer. Rechts, stehend GV Güven Tekcan und Bgm. Christian Härting. | Foto: MG Telfs/Dietrich

Gut besuchte Premiere des "Willkommensfestes" in Telfs

Rund 50 Neu-Telferinnen und Neu-Telfer kamen kürzlich zum ersten Willkommensfest der Marktgemeinde. Eingeladen waren alle BürgerInnen, die sich 2014 in Telfs angemeldet haben. TELFS. Freundlich und heiter war die Stimmung bei der Feier im Kleinen Rathaussaal, die die Gemeinde zusammen mit dem Verein Multikulturell organisiert hat. Die Bandbreite der Neo-Telfer ist groß, das zeigte sich auch beim Willkommensfest: Einige sind von weit her gekommen, andere wiederum nur von einem Nachbarort...

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LRin Christine Baur mit Projektleiterin Nora Wenk und Asylwerbern aus den Flüchtlingsheimen Hall in Tirol und Kleinvolderberg, die im Rahmen des Projekts RefugSee neue Brillen bekamen. | Foto: Daniel Knapp

Projekt "RefugSee": SchülerInnen fassen Flüchtlinge ins Auge

Ein Schulprojekt der besonderen Art führte die Private HTL des Landes Tirol – Kolleg für Optometrie in Hall durch: Um ihre Kenntnisse in der Praxis anwenden zu können und darüber hinaus auch noch einen sozialen Mehrwert zu erreichen, boten die SchülerInnen im Rahmen von „RefugSee“ insgesamt 33 AsylwerberInnen aus den Heimen Hall in Tirol und Kleinvolderberg kostenlose Sehtests an und statteten sie bei Bedarf auch mit maßgeschneiderten Brillen aus. Im Englischunterricht erlernten die...

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LRin Palfrader ist frühkindliche Bildung wichtig. | Foto: Land Tirol/Aichner

90 Millionen Euro schweres Paket für sprachliche Frühförderung

Ob Wortschatzspiele, Vorlesen oder Begriffe erraten – damit Kinder bei Schulantritt die Unterrichtssprache Deutsch ausreichend beherrschen, setzt das Land Tirol seit 2008 auf die sprachliche Frühförderung im Kindergarten. Diese basiert auf der mobilen und stationären Sprachförderung sowie auf interkulturellen Projekten für Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache. Insgesamt 30 Millionen Euro investierten Bund und Länder von 2008 bis 2015 in diese Bildungsmaßnahme. Nun geht die...

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Sprachstartklassen funktionieren in Telfs gut, hier 2013 bei einem Besuch von zuständigen Gemeinde- und Landesfunktionären. | Foto: MGT/Dietrich
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Deutsch: Miteinander statt Nebeneinander

Sprach-Projekte greifen in Telfs – aber nur, wenn Kinder von Migranten auch daheim Deutsch sprechen. TELFS. "Wozu Deutsch lernen?" Ein Leben etwa in der Marktgemeinde Telfs ist auch ohne Kenntnisse der Nationalsprache möglich, so groß ist die Türkische "Community" bereits, die ein umfängliches Angebot an Geschäften, Dienstleistern, Ärzten und Arbeitsplätzen bietet, wo ausschließlich Türkisch gesprochen wird - und wenn nicht, helfen Dolmetscher (Ämter etc.). "Wenn kein friedliches Miteinander...

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LRin Christine Baur (Mitte) mit v.l. Luisa Sanoyan, Ruzana Hakobyan und Gayene Norikyan sowie Caritas-Projektreferentin Elisabeth Haun. | Foto: Land Tirol/Reichkendler

Internationaler Austausch über integrative Maßnahmen für Menschen mit Behinderungen

Drei Mitarbeiterinnen eines Dachverbands armenischer Elternvereine sind derzeit in Tirol zu Besuch, um integrative Maßnahmen der Tiroler Behindertenhilfe näher kennenzulernen. Tirol hat in Bezug auf die Unterstützung von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen viel zu bieten: Maßnahmen zur Frühförderung und Familienunterstützung sind für Kinder mit verschiedenen Formen von Behinderungen gut ausgebaut, in der Bildung spielt Inklusion eine immer größere Rolle und Maßnahmen für die berufliche...

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osef Lettenbichler, GF der Industriellenvereinigung Tirol, LRin Christine Baur und Alexandra Kiener vom Fachbereich Integration präsentieren den Integrationskalender 2015. | Foto: Land Tirol/Rainalter

Tiroler Integrationskalender im neuen Design

Zwölf Jahre ist es her, dass der Integrationskalender des Landes Tirol zum ersten Mal erschienen ist. Seit bereits 10 Jahren erscheint er im mittlerweile vertrauten Design, erfreut sich Jahr für Jahr großer Beliebtheit und ist ein Blickfang für jedes Zuhause und jedes Büro. Nach einem Jahrzehnt war es nun aber an der Zeit, einmal etwas Neues auszuprobieren - deshalb gibt es den beliebten Kalender jetzt in einem neuen Design. Das neue Sujet soll zusätzliche Menschen ansprechen und auf den...

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GV Güven Tekcan mit den Joga Bonita-Initatoren Christoph Mittermair (l.) und Pascal Hausegger (r.) | Foto: Privat

Joga Bonito Integrations-Fußballturnier

Vor kurzem fand im Sportzentrum Telfs das 2. Joga Bonito Integrations-Fußballturnier statt. 25 Mannschaften mit unterschiedlichem Migrationshintergrund haben teilgenommen. TELFS. Über den Tag verteilt verfolgten mehr als 1000 Zuschauer die Spiele. Auch Profispieler Marcel Schreter kämpfte in einer der Mannschaften mit. Preise im Wert von 2000 Euro wurden vergeben. Den 1. Platz errang die Mannschaft „Futsal Schwaz“, Platz 2 belegte "Trans.Porta", Platz 3 "San Marino". Im Namen der Gemeinde Telfs...

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Jugend sorgt für Ärger in der Stadt

Eine Gruppe Jugendliche, vorwiegend mit Migrationshintergrund, sorgt seit mehr als einem Jahr für erheblichen Ärger in der Stadt Imst. Zahlreiche Straftaten stehen am Konto der gerade einmal strafmündigen Burschen. Zudem haben in der Vergangenheit auch Heimaufenthalte, zahlreiche persönliche Gespräche und polizeiliche Maßnahmen nicht den gewünschten Effekt erzielt. "Wir haben vor diesen teils rabiaten Halbwüchsigen echte Angst, denn sie verhalten sich den Erwachsenen gegenüber sehr aggressiv,...

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Im Jugendwarteraum im Innsbrucker Hauptbahnhof lässt sich die Wartezeit auf Bus und Bahn gut vertreiben. | Foto: Land Tirol/Pidner
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Im „POOL“ die Wartezeit vertreiben

Jugendwarteraum des Landes ist ab 8. September wieder geöffnet Am 8. September startet das neue Schuljahr. Pünktlich zum Schulbeginn wird auch der POOL-Jugendwarteraum am Innsbrucker Hauptbahnhof wieder eröffnet. Der Raum bietet SchülerInnen, Lehrlingen, Studierenden und jungen Reisenden einen Aufenthaltsort, um die Wartezeit auf Bus, Bahn oder Zug zu verkürzen - denn während dem Tischfußball- oder Dartspielen, Internet surfen oder Hausaufgaben machen vergeht die Zeit doch gleich viel...

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