Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Leserbrief: Vielen Dank für die Erstversorgung!

Erika Jetschko aus Wienings möchte sich bedanken Im Zeitalter der Technik und trotz der zur Verfügung stehenden Defibrillatoren kommt es im Ernstfall noch immer drauf an, dass ein Mensch für den anderen aktiv wird. Da dies heutzutage nicht selbstverständlich ist, möchte ich mich hiermit bei Ulli Zarycka bedanken, die am 9. Juli sofort aktiv wurde, als ich bei einer Feier bei uns im Dorf zusammengebrochen bin. Sie hat mich nicht nur erst versorgt, sondern auch mich und meinen Mann betreut, bis...

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Hermann Vogl über die Situation im Rathaus | Foto: Archiv

Leserbrief zur Situation in Waidhofen: Reformation ist aktuell

Von Hermann Vogl aus Waidhofen 500 Jahre Luther – wir feiern heuer dieses Gedenken. Reformation ist aktuell. Und so dachte ich, einige Worte, einige Aussage, Schlussfolgerungen von Martin Luther, mit der heutigen Situation in der politischen Führungsebene der Stadtgemeinde Waidho­fen an der Thaya zu vergleichen! Weit hergeholt, nicht alltäglich – aber Gedanken sind ja „noch“ frei. „Mit Blindheit geschlagen“ - passt – man braucht nur durch die Stadt gehen, offenen Auges. „Ein Buch mit sieben...

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Leserbrief: Parkvergehen in Waidhofen

Meine Gattin und ich bringen mein Firmenauto zur Fa. Wais und wollen sich die Wartezeit mit einen guten Kaffee in der Waldviertler Greißlerei, ein guter Bekannter und Nachbar, versüßen. Meine Gattin stellt, wie gewohnt, die Parkuhr und wir holen uns einen „Stehkaffee“. Als wir nach ca. 15 Minuten aus dem Lokal gingen hatten wir einen Strafzettel in der Windschutzscheibe. Mit den Vermerk:„Parkscheibe falsch gestellt.“ Es war richtig, die Parkscheibe war unbeabsichtigt um ungefähr eine Stunde...

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Leserbrief zum Rücktritt von Erwin Pröll

Traude Walek-Doby über Wadlbeißer und die Entwicklung Niederösterreichs Es ist schon sehr aufschlussreich, wie nun, nach Prölls Rücktritt, allenthalben die Reaktionen darauf ausfallen. Erstaunlich, wie schnell manche Scharwenzler hinterher zu Wadlbeißern werden! Es geht nicht darum, den scheidenden Landeshauptmann zu einem unfehlbaren Säulenheiligen zu machen, und - weil er das nicht ist - sich berechtigt zu fühlen, ihn gehässig vom Sockel zu stürzen. Wer - wie ich - dreissig Jahre im Ausland...

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Leserbrief: Gehört die Absage des Faschingsumzuges 2017 in Waidhofen zum neuen Konzept der Innenstadtbelebung?

Leserpost von Bernadette Gundacker Alle vier Jahre fand in Waidhofen ein toller und von der Bevölkerung bestens angenommener Faschingsumzug statt. Nun das Aus, weil angeblich keiner die Verantwortung- sprich die Haftung für diese Veranstaltung übernehmen will! Das kann es doch wirklich nicht sein! In ganz Österreich finden derartige Veranstaltungen statt, die zum Einen die Belebung des jeweiligen Ortes fördern und zum Anderen den Zusammenhalt der Bevölkerung bzw. der Vereine und Firmen unter...

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Verkehrsüberlastung im Waldviertel

Leserbrief von Franz Frühwirth Wer viel im oberen Waldviertel mit dem Auto unterwegs ist, dem passiert es immer wieder, dass er zwischen zwei Langholzfuhrwerken eingepfercht wird und ihm entgegenkommende Lastzüge das Überholen über weite Strecken unmöglich machen. Wenn der Schein nicht trügt, sind es vor allem Lastzüge mit tschechischen Kennzeichen, die dem Autofahrer auf den viel zu schmalen Bundes- und Landesstraßen im oberen Waldviertel das Weiterkommen zur Qual machen, vom Zeitverlust und...

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Schandfleck des Sozialsystems

Leserbrief von Martin Hetzendorfer (Verein Zuversicht) über Anerkennung von Menschen mit Behinderung Die zusätzliche Erhöhung um 100 Euro für alle Pensionisten wird verlangt, und sie wird wohl auch kommen. Für alle Pensionisten, also auch für die Bezieher der Höchstpensionen. Das wird wohl kaum noch diskutiert werden, auch in den Medien nicht. Leider auch nicht diskutiert wird der Schandfleck des österreichischen Sozialsystems schlechthin, nämlich die Tatsache, dass Menschen mit Behinderung in...

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Leserbrief: Die Zukunft der Waggons in Waldkirchen

Leserbrief von Christine Stoy Heuer fuhr ich unzählige Male auf dem Radweg nach Zlabings. Jedes Mal bin ich entsetzt, was Vandalismus anrichten kann. Die alten Waggons in Waldkirchen haben sicher schon bessere Zeiten gesehen, aber wie sie jetzt zugerichtet werden, spottet jeder Beschreibung! Waren im Vorjahr die Fenster noch intakt, so ist heuer keines mehr ganz. Warum hat man die Waggons nicht abtransportiert, als es noch die Geleise gab? Jetzt aber sollten die Besitzer der Waggons zusehen,...

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Leserbrief: Wenn die Dörfer zu Lärmhöllen werden

Leserbrief von Franz Frühwirth aus Gastern Wenn die Dörfer und Märkte des Waldviertels zu Lärmhöllen werden und die Raststätten entlang der Autobahnen vergleichsweise zu Oasen der Ruhe, wenn das Überqueren von Straßen zum Spießrutenlauf wird und die Gläser in der Kredenz grundlos zu scheppern beginnen, dann ist Erntezeit im Waldviertel, dann gilt uneingeschränkt das Recht des Stärkeren auf unseren Straßen. Damit weine ich nicht etwa jener Zeit nach, als noch Ochsengespanne das Tempo in der...

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Leserpost: Verbalschlacht

Leserbrief von Traude Walek-Doby über die Ferienbetreuung von Flüchtlingskindern Ich habe den Eindruck, mit dieser Verbalschlacht wird politisches Kleingeld gemünzt. Dabei ist es bei sachlicher Betrachtung gar kein Problem. Jeder der Einblick hat in die Arbeit öffentlicher Institutionen weiß, dass für die Ausgaben ein Budget erstellt werden muss, das widmungsgemäß einzuhalten ist. Wenn in Waidhofen ein Budgetposten "für die Ferienbetreuung von Kindern alleinerziehender Mütter" bestimmt ist,...

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Leserbrief: Ferienbetreuung von Flüchtlingskindern

"Integration, also die Einbeziehung der Flüchtlinge in das gesellschaftliche Leben, heißt das Zauberwort, das die Politiker jeder Parteizugehörigkeit ständig im Mund führen. Vorrangiges Ziel jeder Integration sei das Erlernen der deutschen Sprache, so trommeln sie unentwegt. Als substanzloses Geschwätz erweist sich dieses Gerede nicht selten jedoch, wenn es um das Miteinander österreichischer und ausländischer Kinder geht. Dann befürchtet man gar, dass Dämme zu bersten drohen, wenn...

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  • Simone Göls

Glasfaserausbau: Bitte lassen wir uns diese Chance nicht entgehen

Leserbrief von Karl Seinzinger über den Glasfaserausbau Vor kurzem wurden in Waidhofen/Thaya Land einige Informationsabende zum Glasfaserausbau in unserer Region abgehalten, ich selbst habe auch einen dieser besucht. Meiner Meinung wurde man dort recht unkompliziert, aufschlussreich und vor allem sehr geduldig über die verschiedenen Fragen und Möglichkeiten dieser Zukunftstechnologie informiert. Auch unsere Volksvertreter waren zu der Thematik sehr aufgeschlossen und auch vorsichtig...

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Leserbrief: Beweisen wir Weitblick!

Trixi Buxbaum aus Groß Siegharts über den Breitbandausbau im Bezirk Waidhofen Mein Großvater sagte: Was brauch ich ein Wasserklosett, ich hab eh ein Plumsklo beim Misthaufen... Wenn alle so gedacht hätten, dann hätten wir heute womöglich keinen Abwasserkanal. Einige Leute bei uns sagen: "Was brauch ich schnelles Glasfaserinternet, das hab ich eh in Wien in meiner Arbeit." Oder: "Ich les eh nur Zeitung." Oder: "Sowas brauch ich überhaupt nicht." Wenn alle so denken, dann werden wir keine neuen...

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Abschied vom Kastanienbaum

Leserbrief von Ernst Starkl Anläßlich des ersten Kapellenkirtages im Juli 1980 besuchte Erwin Pröll, damals erst kurz Landesrat, Niederedlitz. Bei einer Ortsbegehung regte er an, doch einige Bäume im Ortskern zu pflanzen. Ich, Kastanienbaum, wurde schon einige Jahre vorher auf eine Grünfläche im Oberort gesetzt. Im Laufe der Jahrzehnte wuchs und gedeihte ich zu einem ansehnlichen Exemplar, obwohl eher kleinwüchsig, aber dafür standfest. Meine Blütenpracht und meine Kastanien erfreuten Jung und...

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  • Peter Zellinger

Ein untragbares Risiko für Patienten

Leserbrief von Reinhard Puchinger zur Schließung der Geburtenstation Waidhofen Mit Erstaunen las ich, dass Nationalratsabgeordnete Martina Diesner – Wais posaunt: “Jeder Schritt für das Waldviertel ist wichtig!“ Da ging es um die Beschilderung der Autobahnabfahrt bei Freistadt. Dass eine Beschilderung wichtig ist, ist schon klar, allerdings frag ich mich, ob nicht der Einsatz der Politiker für eine medizinische Grundversorgung wichtiger wäre? Sind Touristen wichtiger als die hier lebenden...

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Leserbrief: Unrentable Gynäkologie

Leserbrief von Otto Kustka aus Goschenreith Es ist angeblich unrentabel, nur wegen 11.688 Mädchen und Frauen und 300 Geburten die Gyn in Waidhofen zu erhalten. Zu hohe Personalkosten bei zu wenig Gewinn für Holding und Pharmakonzere. Natürlich wird niemand wegen ein paar Arbeitsplätzen und einer gesicherten Grundversorgung Subventionen aus Steuermitteln für das Waldviertel locker machen. Selbstverständlich müssen bettelarmen Banken die verspekulierten Milliarden vom Steuerzahler ersetzt werden....

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Als Waldviertler trägt man einen Stempel

Leserbrief von Johann Panzer zum Kommentar "Herzliche Einladung eines Neandertalers" Traurig aber wahr. Als Waldviertler trägt man einen ganz bestimmten Stempel. Wer oder was auch immer seit Jahren div. Gegendarstellungen, Korrekturen, Fotos, Beweise usw. als Richtigstellung unternimmt - es bleibt die uralte Vision bzw. Behauptung. Zu Ihrer Geschichte wahre Begebenheit: Ich selbst ausgewandereter Linzer, fühle icht 1963 absolut wohl, lernte Land und Leute kennen und lieben. Familiengründung mit...

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Leserbrief: Die Empörung wächst

Leserbrief von Bernadette Gundacker zum Bürgerforum zur Schließung der Geburtshilfe Ein immer wieder vorgebrachtes Argument derer, welche die gynäkologische Abteilung in Waidhofen schließen wollen, die Gehaltsempfänger der Krankenhaus Holding, der Patientenanwalt, der zuständige Politiker Wilfing und der Leiter der Gynäkologie Waidhofen und Zwettl wurden nicht müde zu erklären welche qualitativen Vorteile es habe, unsere werdenden Mütter nach Zwettl zur Entbindung zu schicken! Mit großer...

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  • Peter Zellinger

Ein Danke an den ehrlichen Finder

OLLERN. "Meine 16 jährige Tochter hat am Rosenmontag nach dem Gschnas im Burnout Club Ihre Handtasche mit Geld, Bankomatkarte, E-Card und Schülerausweis verloren. Ein ehrlicher Finder/in hat diese mit gesamten Inhalt bei der Polizei abgegeben. Auf diesem Wege möchten wir uns herzlich bedanken", schreibt Elisabeth Mühlbachen an die Redaktion.

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  • Karin Zeiler
Die Geburtshilfe am Landesklinikum Waidhofen wird mit Juni diesen Jahres geschlossen und nach Zwettl verlegt. | Foto: LK Holding
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Leserbrief: Politiker als Vollzugsorgane

Leserbrief von Franz Frühwirth zur geplanten Schließung der Geburtshilfestation am Landesklinikum Waidhofen Erst durch die Lektüre des Artikels über die Proteste wegen der Schließung der Geburtenstation im Krankenhaus Waidhofen/Thaya, der im Rückblick der Bezirksblätter auf das Jahr 2015 veröffentlicht wurde, ist mir in aller Schärfe die Tragweite dieser Maßnahme bewusst geworden, die weit über die Bedeutung des Anlassfalles hinausgeht. Was ich damit meine, soll ein Fall aus den 1950iger Jahren...

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Leserbrief: Wichtige Verkehrsanbindungen

Altbürgermeister Diether Schiefer über Alleingänge im Nachbarbezirk Wie ich den Gmünder Stadtnachrichten entnehmen muss, geht die schon bald Jahrzehnte lange Debatte bezüglich der Straßen Anbindung des Bezirkes Gmünd in Richtung Süden über Kirchberg/Walde wieder los. Mit ist schon klar, dass unsere westlichen Nachbarn eigene Interessen verfolgen. Gerade in der heutigen Zeit ist auch das wirtschaftliche Überleben wichtig, keine Frage. Auf Grund meiner langjährigen Tätigkeit als Ingenieur in der...

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  • Peter Zellinger

Leserbrief: Ausstellung syrischer Kunst

Leser Helmut Böhm aus Brunn über Integration, Bildung und die Sprache der Kunst Meine Heimatstadt mausert sich. Syrische Künstler stellen im “Schrägen Vogel“ in der Böhmgasse aus. Etwas besseres konnte den Organisatoren gar nicht einfallen. Das war wirklich ein kluger Input in eine erkannte Nische. Syrer da, Kunst da, wann ist die Akzeptanz aller Waidhofner dafür da? Kunst ist immer Schlüssel zur Verständigung über alle kulturellen Grenzen hinweg und gerade in einer Zeit allgemeiner...

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Leserbrief zur Schließung der Gynäkologie und Geburtshilfe

Waidhofen braucht Geburten UND deshalb auch die Geburtenstation! Die Statistik spricht klare Worte - niedrige Geburtenzahlen, deshalb wird die Gynäkologische Station (inkl. Geburtenstation) in Waidhofen/Thaya geschlossen. Die niedrige Zahl an Geburten liegt aber definitiv nicht an der Station - ich habe selbst das Personal äußerst kompetent sowie ausgesprochen hilfsbereit und freundlich erlebt. Mit dieser Einschätzung bin ich laut einer Patientinnenumfrage in bester Gesellschaft. Gerade in...

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Leserpost: Integration und Menschlichkeit

Leserbrief von Helmut Böhm aus Brunn Zwei Leserbriefe in den Bezirksblättern, einer aus Kautzen und einer aus Gastern bringen Aktuelles glaubhaft auf den Punkt. Bedeuten tschetschenische Schüler in der Klasse Überfremdung oder können sie als Beicherung wirken? In einer globalisierten Welt findet Zuwanderung statt, macht unsere Kinder dadurch offener und sensibel. Fremdes hat immer auch Bereicherungspotential, es kann weltoffen und vor allem tolerant machen. Wenn der Kleine Franzi ausländische...

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