Stephan Gstraunthaler

Beiträge zum Thema Stephan Gstraunthaler

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KOMMENTAR: "Das PR-Desaster war nicht unausweichlich"

Österreichweit ist die Neue Heimat Tirol dieser Tage wieder in den Schlagzeilen. Das Thema ist eigentlich schon alt: Die Spinnenplage in einer Anlage nahe der Technik. Bereits vor Monaten hat das STADTBLATT erstmals über die unhaltbaren Missstände in dem Wohnhaus geschrieben. Doch die Hinweise auf diese Missstände wurden offensichtlich nicht ernst genug genommen, die bildlichen Schilderungen der ekelerregenden Zustände als Übertreibung abgetan. Daher waren die eingeleiteten Gegenmaßnahmen der...

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KOMMENTAR: "Es sind wenige, die ihren Kopf hinhalten"

Für Teile des politischen Spektrums sind sie traditionell Feindbilder – Polizei und Militär. In den vergangenen Jahren mussten beide Institutionen miterleben, wie bei ihnen der Sparstift angesetzt wurde. Das rächt sich jetzt. Klar, sowohl die Exekutive als auch das Bundesheer sind noch immer einsatzbereit. Beide sind problemlos in der Lage, für die Sicherheit der Bevölkerung einzutreten und diese in großem Umfang auch zu gewährleisten. Dies gelingt aber nicht wegen, sondern trotz der...

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KOMMENTAR: "Zwischen Ohnmacht und Kompetenzstreit"

Der Immobilienpreisspiegel, den die Wirtschaftskammer vergangene Woche präsentierte, ist eine schallende Ohrfeige für die Politik – besonders für Wohnbau-LR Johannes Tratter und Bgm. Christine Oppitz-Plörer. Beide hatten in den vergangenen Jahren gefühlte tausend Mal den horrenden Wohnkosten den Kampf angesagt. Bis jetzt ist es ihnen nicht einmal gelungen, die jährlichen Preissprünge einzudämmen – von einer Trendumkehr gar nicht zu reden. Zur Ehrenrettung der beiden sei gesagt, dass es...

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KOMMENTAR: "Neue Außenstelle kaschiert Probleme"

Die mobile Überwachungsgruppe der Stadt Innsbruck (kurz: MÜG) bekommt also eine neue Außenstelle bei der Technik – so weit, so gut. Doch diese "Filiale" offenbart auch ein Grundproblem dieses städtischen Wachkörpers (der er rechtlich nicht ist). Der neue MÜG-Standort soll das Sicherheitsgefühl im Stadtteil heben. Eigentlich würden sich die Anrainer ja eine Polizeiinspektion wünschen, doch das spielt's nicht. Somit muss die MÜG hier als Polizei-Ersatz herhalten. Selbiges wird auch in anderen...

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KOMMENTAR: "Die Grünen zwischen klarer Kante und Breite"

"Streit" wäre derzeit wohl zu viel gesagt – ein Diskurs ist es aber allemal. Innerhalb der Grünen ringt man derzeit um die künftige Positionierung der Partei. Auslöser dafür war nicht zuletzt das Ergebnis, welches Alexander Van der Bellen mit einem sehr konservativen Wahlkampf in Tirol einfahren konnte. Etliche Mitglieder – darunter der neue Landessprecher – plädieren dafür, sich stärker gegenüber der gesellschaftlichen Mitte zu öffnen, was im ländlichen Raum bedeutet, dass man klar...

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KOMMENTAR: "Stadtteile aufwerten wird ein Großprojekt"

Mariahilf und St. Nikolaus, die Pradler Straße und der Kaiserschützenplatz – in den kommenden Jahren werden etliche Stadtteile eine deutliche Aufwertung erleben. Gut so! Denn in Innsbruck liegt hier viel verlorengegangenes Potenzial. Gerade in den vergangenen zwei, drei Jahrzehnten hat sich das soziale, gesellschaftliche und ökonomische Leben sehr stark auf die Innenstadt konzentriert. Dafür war eine ganze Reihe von Einflüssen verantwortlich. Jetzt geht es darum, diesen Trend wieder etwas...

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KOMMENTAR: "Da braut sich etwas Neues zusammen"

Man kann es als Zeichen der Wertschätzung verstehen. Vergangene Woche, beim Dialog der Stadtregierung mit der "Plattform Bürgerinitiativen", waren alle sieben Regierungsmitglieder anwesend – ein seltenes Bild bei Verhandlungen. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass den Mitgliedern des Stadtsenates langsam klar wird, dass sich da etwas zusammenbraut. Noch ist es das diffuse Gefühl, dass sich die weit verbreitete Politikverdrossenheit kanalisiert, ja manifestiert. Die übergroße Stadt-Koalition ist...

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KOMMENTAR: "Region Tirol zeigt Bild der Ratlosigkeit"

Die Europaregion Tirol war über die vergangenen zwei Jahrzehnte ein kraftvolles Symbol. Sie stellte wie kaum ein anderes transnationales Projekt den europäischen Einigungsprozess und dessen Vorteile dar – offene Grenzen, freier Warenverkehr, politische und wirtschaftliche Kooperation über Staatsgrenzen hinweg. Jetzt, in der Flüchtlingskrise, droht die Region Tirol abermals zu einem Sinnbild zu werden – einem Synonym für die Rat- und Hilflosigkeit Europas. Sollte es dem Dreier-Landtag in dieser...

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KOMMENTAR: "Ein gemeinsamer Nenner zum aufbauen"

Es ist ein Zeichen gegen eine Spaltung der Gesellschaft. Grün-GR Mesut Onay und Tom Mayer (Sprecher der Bürgerinitiative Sieglanger) stehen sich ideologisch wohl nicht besonders nahe. Dennoch engagieren sich beide – mit unterschiedlichen Gesichtspunkten – dafür, dass die Flüchtlingssituation in Innsbruck ein bewältigbar bleibt. Dass sich die beiden nun in einer gemeinsamen Aussendung gegen jede Vereinnahmung des Themas von links oder rechts wehren, ist ein gutes Zeichen. Mehr noch: Der...

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KOMMENTAR: "So geht man nicht mit Freiwilligen um"

Am kommenden Samstag werden wieder zahlreiche Freiwillige in mühevoller Kleinarbeit das gesamte Innufer im Stadtgebiet von achtlos weggeworfenem Müll säubern. Ehrenamtlich. Unentgeltlich. Meist im Rahmen von Vereinen. Dieses Engagement hat in Innsbruck eine jahrzehntelange Tradition. Bislang war es Usus, dass diese Aktion nicht parteipolitisch vereinnahmt wird. Doch das hat sich geändert. Die Grünen bewerben die Innufer-Reinigung mittlerweile via Soziale Medien in ihrem typischen Plakat-Sujet,...

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NACHGESCHENKT: "Kaufrausch, Chaos und Schneedecke ..."

Am bevorstehenden Wochenende kommt der Osterhase – Sie wissen schon, das pelzige Pendant zum Christkind. Während das genaue Datum von Weihnachten (24./25. Dezember) jedes Kind im Kopf hat, kennt den Modus, durch welchen der Ostertermin errechnet wird, hingegen kaum jemand. Ostern findet nämlich immer am ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond statt. Wobei, das mit dem Frühling ist so eine Sache. Blickt man auf die Berge und die dort befindliche Schneedecke (und erinnert sich gleichzeitig an...

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KOMMENTAR: "Verantwortung der Politik muss her ..."

Immensen Wirbel verursachte vergangene Woche das kaum entschuldbare Fernbleiben von LRin Christine Baur bei der Bürgerinformation im Sieglanger. Dort wurden die versammelten Anrainer – über 600 an der Zahl – in Kenntnis gesetzt, in welcher Größe in ihrem Stadtteil ein Asylquartier entstehen soll. Anstatt der politisch verantwortlichen Landesrätin waren nur zwei Angestellte der TSD vor Ort. Dieses Signal war fatal! Denn in der wichtigsten Frage der vergangenen 50 Jahre kann sich die Politik...

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KOMMENTAR: "Konstruktive Arbeit wird gefährdet ..."

Es stimmt tatsächlich: In der Flüchtlingskrise hat Innsbruck bislang gute Arbeit geleistet und als eine der wenigen Gemeinden in Tirol die Quote erfüllt. Damit nicht genug – die Stadt will jetzt intensiv an der Verbesserung der Qualität der Unterbringung arbeiten – zur Erhöhung der Sicherheit und um integrative Maßnahmen voranzubringen (so lautet zumindest der Plan). In der Praxis hat Innsbruck aber mit Störgeräuschen durch TSD und Land zu kämpfen. Denn während die Stadtregierung bereits Pläne...

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KOMMENTAR: "Hilfe mit Herz, Hirn und Augenmaß ..."

Zwei Dinge sind für die Bewältigung der Flüchtlingskrise unerlässlich: Empathie und Pragmatismus. Empathie, um zu erkennen, dass es Menschen sind, die hier auf der Flucht sind. Menschen, die Schutz suchen und Hilfe brauchen. Genauso wichtig ist aber auch der pragmatische Zugang, was die verfügbaren Ressourcen für diese Hilfe betrifft. Im Kleinen zeigt das Stift Wilten im Sieglanger, wie es geht. Das Stift weiß um seine Verantwortung und ist bereit, Grundstücke für Flüchtlingsquartiere bereit zu...

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KOMMENTAR: "Eine Ohrfeige für FI und die Grünen"

In weiten Teilen der Innsbrucker Bevölkerung ist die Stimmung am Kippen – nein, mehr am Kochen. Zu lange hat die rot-gelb-grüne Stadtregierung (oft gemeinsam mit dem Neo-Partner ÖVP) jegliche Kritik mit Arroganz und Überheblichkeit quittiert. Jetzt formiert sich der Widerstand. Vor allem die Grünen und die Bürgermeisterfraktion FI sind Ziel des Protestes. Die Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer wird vielfach regelrecht angefeindet. Manche ziehen gar Parallelen zu jener Zeit, als...

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KOMMENTAR: "Gießkanne anstatt soziale Gerechtigkeit"

Wenn es darum geht, Zuckerln an Pensionisten zu verteilen, sind Politiker meist ziemlich spendabel – zu groß ist die politische Macht der älteren Generation. Das Seniorenticket ist so ein Beispiel. Jeder Mensch über 62 Jahren hat das Anrecht auf ein Öffiticket, mit welchem er 365 Tage lang um 250 Euro ganz Tirol befahren kann. Dabei ist es unerheblich, ob die Person 800 Euro oder 5.000 Euro Pension erhält oder gar noch im Erwerbsleben steht. Wie ungerecht und sozial wenig treffsicher eine...

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KOMMENTAR: "Spät springen alle auf den 'Zug' auf"

Das Projekt war schon totgesagt. Sogar im offiziellen Wording der Stadt wurde nur noch vom "Straßenbahn-Projekt" gesprochen. Nun scheint die ursprünglich angedachte "Regionalbahn" doch noch Realität zu werden – wie Anfang der 2000er-Jahre geplant. Die Historie des Mammut-Vorhabens, das bereits jetzt an der 500-Millionen-Euro-Grenze kratzt, war gekennzeichnet von mangelnder Koordination und Kirchturmdenken. Eine Straßenbahnlinie von Rum bis Völs mit möglichen Erweiterungen bis nach Schwaz und...

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KOMMENTAR: "Viel Schaden um viel Geld erkauft"

Der Kauf und das private Abfeuern von Raketen und Böllern aller Art ist ein volkswirtschaftlicher Wahnsinn – aus einer Vielzahl von Gründen. Produziert werden diese Sprengkörper überwiegend in Schwellen- oder Dritte-Welt-Ländern, zumeist unter Missachtung sämtlicher Umwelt- und Arbeitsschutz-Vorgaben – nicht selten von Kindern. Bereits dort verursachen diese Sprengmittel immense Zerstörung und Leid, noch bevor sie abgefeuert wurden. In unseren Breiten sind die Schäden ebenfalls enorm. Wild- und...

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KOMMENTAR: "Eine kleine Idee wird zur Tradition"

Ganzen Generationen von Schulkindern wird er dauerhaft in Erinnerung bleiben – der Innsbrucker Christkindleinzug. 2004 wurde er von der verstorbenen Altbürgermeisterin Hilde Zach nach Jahren der Vergessenheit wieder ins Leben gerufen und hat sich seither als Fixpunkt im Tiroler Advent etabliert. Auch am kommenden Sonntag werden wieder Zehntausende mit glänzenden Augen in der Maria-Theresien-Straße auf die Ankunft der prunkvoll geschmückten Kutsche warten. Doch das größte Erlebnis ist der Einzug...

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KOMMENTAR: "Kopfschütteln und Frage nach 'Warum'"

Nicht, dass es irgendjemanden wirklich interessieren würde – dafür ist "die Politik" in weiten Teilen der Bevölkerung schon zu weit unten durch – aber verwundern tut's doch einige: Aus welchem Grund holte die Stadtchefin die Schwarzen in die Regierung? Die transportierte Mähr von inhaltlicher Übereinstimmung und konstruktivem Miteinander glauben wohl nicht einmal die eigenen Anhänger, für welche diese banalen Messages gedacht waren. Vielmehr müssen – wie könnte es bei Oppitz-Plörer auch anders...

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Die nächsten Partner warten schon ...

Wenn sich die "Innsbrucker Ampel" beeilt, könnte sie es noch schaffen. Wenn der Streit zwischen SPÖ auf der einen und FI und Grün auf der anderen Seite ausartet und sich die Regierung noch heuer auflöst, geht sich ein gemeinsamer Wahltermin mit den anderen Gemeinden Tirols aus: der 28. Februar 2016. Wahrscheinlich ist dieses Szenario aber nicht. Für die SPÖ wäre nämlich beides politischer Selbstmord – in der Regierung zu bleiben oder diese zu sprengen. Im Zweifel werden sich die roten...

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KOMMENTAR: "Die nächsten Wochen kommt es dick ..."

Wer in der Innsbrucker Innenstadt wohnt, der weiß, was ihn erwartet. In den Wochen vor Weihnachten kommt es allabendlich zum Verkehrsinfarkt. Da wäre einmal der Parkplatz-Suchverkehr: Es ist schon faszinierend, dass es Autofahrer gibt, die lieber eine Stunde lang Benzin für zehn Euro verfahren, um einen Oberflächen-Parkplatz zu finden, der dann um zwei Euro billiger ist als ein Tiefgaragenplatz. Noch nerviger sind allerdings die (vielfach bewussten) Falschparker: In der Zeit des...

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GLOSSE: "Hintergrund einer skurrilen Taufe"

Seit vergangener Woche ziert wieder ein Weihnachtsbaum den Platz vor dem Goldenen Dachl. Die 20 Meter hohe Fichte trägt den Namen "Ursula" und stammt aus dem Stadtgebiet von Innsbruck. Warum um alles in der Welt nun schon Weihnachtsbäume Namen bekommen, darüber kursieren mittlerweile die wildesten Gerüchte. So soll es sich bei dem Baum um jenes Exemplar handeln, das LHStv. Ingrid Felipe auf ihrem jüngst aktualisierten Facebook-Profilbild umarmt (kein Scherz, tut sie wirklich – siehe Bild 2)....

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KOMMENTAR: "Jetzt hängt alles an der Finanzierung"

Auch wenn in Igls viele Bürger keine rechte Freude mit dem Neubau der Patscherkofelbahn haben, gab vergangene Woche der Gemeinderat grünes Licht für die weiteren Planungen. Der Grundsatzbeschluss bezieht sich auf einen Investitionsrahmen von 41 Millionen Euro. Ob diese Summen jedoch tatsächlich jemals fließen werden, entscheidet sich in den nächsten Wochen. Denn derzeit liegt das Budget für das Kalenderjahr 2016 bei den Fraktionen in Begutachtung. Was bisher zu hören ist, zeichnet sich der...

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