Stephan Gstraunthaler

Beiträge zum Thema Stephan Gstraunthaler

von Stephan Gstraunthaler
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KOMMENTAR: "Ein Klangkörper geht zu Grunde"

Der große Österreichische Zapfenstreich am 25. Oktober am Landhausplatz wird definitiv der letzte Auftritt sein. Dann ist einer der qualitativ hochwertigsten Klangkörper des Landes Geschichte. Nach diesem Auftritt wird die Militärmusik Tirol zerschlagen und bis zur Unkenntlichkeit zusammengeschrumpft sein. Vielbejubelte Auftritte im In- und Ausland gehören damit der Vergangenheit an. Nicht nur das Bundesheer, sondern auch die Tiroler Blasmusik verliert damit ein wichtiges Aushängeschild. Ganz...

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KOMMENTAR: "Eine Vergeudung von Potenzialen"

Im Südosten der Stadt thront das Schloss Ambras. Ein echtes Juwel, um das sich andere Städte reißen würden. Nicht so in Innsbruck. Einmal im Jahr, zur Eröffnung der Festwochen, darf das Schloss, welches eine der herausragendsten Sammlungen der Menschheitsgeschichte beherbergt, als Kulisse für die Eröffnung der Festwochen herhalten. Vorher und nachher wird das Kleinod wieder seinem Dornröschenschlaf überlassen. Denn die Stadt hat es bislang verabsäumt, ein nennenswertes Verkehrskonzept für das...

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KOMMENTAR: "Abwahl als Folge von Untätigkeit"

Klar, noch ist es zu früh für Prognosen. Dennoch: Sollten die derzeitige Stadt- und Landesregierung in einigen Jahren ähnlich brutal abgewählt werden wie in Oberösterreich, geschieht dies nicht in Folge einer "Naturkatastrophe" wie dem Flüchtlingszustrom nach Europa. Unsere Politiker – vor allem jene, die für den Zentralraum zuständig sind – wissen genau, um welche drei Themen sie sich zu kümmern hätten: 1. Schaffung von Wohnraum; 2. Senkung von Mietkosten; 3. Ermöglichen von leistbarem...

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KOMMENTAR: "Eine neue Alm und keiner kommt hin"

Da kann sich die Stadtführung jetzt noch so winden, dass der Streit mit der AK nun derart eskaliert ist, liegt in der Verantwortung der Spitzenpolitik – namentlich von Bgm. Christine Oppitz-Plörer und StR Gerhard Fritz. Jetzt die Schuld auf den Geschäftsführer einer städtischen Gesellschaft zu schieben, ist wie das sprichwörtliche Werfen mit Nebelgranaten. Die politische Führung hat den Schlamassel verursacht und muss ihn jetzt ausbaden. Denn die Tatsache, dass die Talabfahrt der Nordkette...

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KOMMENTAR: "Im Magnetfeld von Interessen gefangen"

Für die Innsbrucker SPÖ geht es mittlerweile ums Überleben. Einige Umfragen sehen die Genossen in der Landeshauptstadt inzwischen gar unter zehn Prozent. Seit Jahren wird vergebens an Maßnahmen gegen diesen Abwärtstrend gearbeitet, doch Ende dieses Jahres soll es ernst werden. Bereits im Oktober wollen Stadtparteiführung und Gemeinderatsklub in einer Klausur die Weichen für die Neuwahl eines/r Stadtparteichefs/in stellen. Diese/r soll dann beim Stadtparteitag Ende des Jahres abgesegnet werden....

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KOMMENTAR: "Traditionen sind Kitt einer Gemeinschaft"

Dreizehn Jahre sind zwar nicht Jahrhunderte, aber trotzdem eine Ewigkeit. Bereits zum 13. Mal fand heuer das Dirndltreffen im Stadtteil St. Nikolaus statt. Auch wenn das Fest seit jeher beschaulich und im kleinen Rahmen gehalten wurde, hat es sich doch als Fixtermin im Veranstaltungskalender der Stadt etabliert. Es sind genau solche Feste und Initiativen, die das Leben in einem Stadtteil erst lebenswert machen, ein Gemeinschaftsgefühl erzeugen und Lebensqualität generieren. Ladies wie Angelika...

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KOMMENTAR: "Knautschzone ist die eigene Nasenspitze"

Wer oft und viel in der Stadt unterwegs ist – sei es mit dem Auto, zu Fuß oder per Fahrrad – merkt eines sehr schnell: Die Zahl derer, die sich die Verkehrsregeln zurechtbiegen, wie es ihnen gerade passt, ist hoch. Das gilt für alle Gruppen. Besonders weit verbreitet ist die Missachtung der StVO aber unter den Radfahrern. Ein Radler, der vor einer roten Ampel stehen bleibt, hat in Innsbruck Seltenheitswert. Zebrastreifen, Gehsteige, Fußgängerzonen oder Einbahnen – alles wird von den Bikern nach...

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KOMMENTAR: "Ein echtes Juwel für die ganze Region"

Als Innsbrucker fährt man oft daran vorbei, meist in Eile, meist auf der Autobahn. Selten nimmt man es bewusst wahr. Dabei ist das Schloss Ambras, das majestätisch auf einem Hang südlich der Stadt thront, ein echtes Juwel. Der ausgedehnte und idyllische Schlosspark ist der ideale Anlaufpunkt, um bei einem Spaziergang dem Lärm und Stress der Stadt zu entkommen. Besonders seitdem die Einhausung der Autobahn auch noch den Straßenlärm unter die Erde verbannt hat. Dennoch sind es an "normalen" Tagen...

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KOMMENTAR: "Letzte Chance für eine Einigung"

Wer hätte damit gerechnet!? Offensichtlich tut sich in der Causa "Flutlicht" doch noch ein Fenster für eine Kompromisslösung auf. Da vergangene Woche in der Bauverhandlung etliche, noch strittige Punkte und Einwände besprochen wurden, scheint die harte Linie der Stadt aufzuweichen. Diese hatte bislang das Gespräch mit den Projektgegnern strikt verweigert. Doch die Gegner des Großprojektes (in seiner derzeitigen Form) haben offenbar rechtlich gute Chancen, das Projekt gänzlich zu Fall zu bringen...

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KOMMENTAR: "33 Grad fühlen sich auf Asphalt an wie 50"

Als Organisator einer Freiluftveranstaltung hat man es wahrlich nicht leicht. Trotz intensiver, oft monatelanger Vorbereitung hat man keine Garantie, dass sich das Event, welches man erfolgreich über die Bühne bringen möchte, auch finanziell rechnet. Denn das Wetter kann einem alles zunichte machen. An dieser Stelle dachte man in Tirol bisher meist an total verregnete Sommer und klirrende Kälte mitten im August. Doch heuer ist alles anders – geradezu gegenteilig. Die Hitzewelle(n) haben...

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KOMMENTAR: "Das Drüberfahren geht munter weiter"

Wären die Anrainer des Sportplatzes Reichenau nicht schon am Rande der Verzweiflung, könnte man das Genehmigungsverfahren für den neuen Flutlicht-Sportplatz glatt als Kabarett betrachten. Seit Monaten kämpft eine Bürgerinitiative gegen den Bau der Flutlichtanlage (und nur gegen diese) an. Dennoch findet es die Behörde bis zum letzten Abdruck nicht der Mühe wert, ein lichttechnisches Gutachten einzufordern. Schließlich wird ein solches Gutachten "freiwillig" vom Bauwerber IIG eingebracht und...

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KOMMENTAR: "Blau, blau, blau blüht der Enzian"

Aufstellen zum gemeinsamen Gruppenfoto. Sie sind wieder vereint – im Schoß der Partei. So mancher Mandatar der Liste Federspiel wird am vergangenen Freitag wohl noch ein Stamperl Enzian gekippt haben, bevor er vor die Kameras trat. Denn eitel Wonne war das Verhältnis zwischen der Bürgerliste des Law-and-Order-Polterers Federspiel und der in sich zerstrittenen FPÖ in den vergangenen Jahren nie. In keiner Partei wurden in den letzten Jahren mehr Stadtparteimitglieder ausgeschlossen, gab es mehr...

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KOMMENTAR: "Bürgerliche unter enormem Zugzwang"

Wenn sich zwei streiten, freut sich der Willi. Was die jüngsten Umfragen für die politische Zukunft von Innsbruck vorhersagen, dürfte den Strategen der "Bürgerlichen" – FI und ÖVP – einiges an Kopfzerbrechen bereiten. Denn Innsbruck wird, wenn niemandem eine Gegenstrategie einfällt, ab 2018 "Grün" regiert. Die Öko-Partei ist drauf und dran, mit über 27 Prozent stärkste Kraft in der Stadt zu werden – obwohl FI und ÖVP zusammen 40 Prozent hätten. Der Gedanke an eine "Wiedervereinigung" liegt...

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KOMMENTAR: "Noch mehr Pleiten, Pech und Pannen"

Die Geschichte der geplanten Neuerrichtung des Sportplatzes Reichenau ist gekennzeichnet von katastrophaler Informationspolitik und dilettantischer Vorbereitung. Die Politik hat es mit diesem Projekt geschafft, das funktionierende Miteinander im Stadtteil nachhaltig zu zerstören. Projektbefürworter und -gegner stehen sich unversönlich gegenüber und von den Verantwortlichen – allen voran von Bgm. Christine Oppitz-Plörer und ihrem Sport-Vize Christoph Kaufmann – kommt kein Versuch, die Wogen zu...

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KOMMANTAR: "Für die Sicherheit der Eliten gibt's Geld"

Das Polizeiaufgebot für die Absicherung des G7-Gipfels nahe Garmisch und das Bilderberg-Treffen in Telfs ist enorm. Tausende Beamte sind dies- und jenseits der Grenze im Einsatz, um die tatsächlichen und selbsternannten Eliten vor Unannehmlichkeiten zu schützen. Kosten des Einsatzes? Spielen keine Rolle! Offensichtlich sind die Mittel, die dafür aufgewendet werden, um die Obrigkeit vor Demonstranten abzuschirmen, unerschöpflich. Gespart wird dann wieder im täglichen Betrieb. Es würde wohl...

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KOMMENTAR: "Die Dummheit ist immer wieder stärker"

Am kommenden Sonntag ist Weltnichtrauchertag. Dieser jährliche Aktionstag, der von der Weltgesundheitsorganisation WHO ins Leben gerufen wurde, soll auf die tödlichen Gefahren des blauen Dunstes hinweisen – dabei sind diese doch schon hinlänglich bekannt. Rauchen verursacht Krebs und COPD, schädigt das Erbgut, alle Organe und lässt den Körper frühzeitig altern. Rauchen ist eine Sucht, von der man nicht so ohne weiteres wieder weg kommt. Jeder Raucher weiß das alles. (Trotzdem habe ich mir...

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KOMMENTAR: "Papier ist geduldiger, als Menschen es sind"

Na bumm! Das ist mal ein Erfolg. Ganze 1.245 geförderte Wohnungen will die Regierung in den vergangenen drei Jahren realisiert haben. Nicht nur, dass sich diese Zahl rein zufällig öffentlichkeitswirksam durch drei teilen lässt, (ergibt demnach 415 Wohnungen pro Jahr), es offenbaren sich bei genauerer Betrachtung noch weitere statistische Wunderlichkeiten. Denn die Zahl beinhaltet "geförderte Wohnungen, die bezogen oder in konkreter Umsetzung" sind. Das bietet Raum zur Interpretation. Etwa...

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KOMMENTAR: "Bezahlter Urlaub oder Kontaktpflege?"

Wenn eine große Delegation Innsbrucker Politiker an den Mississippi reist, um die Partnerstadt New Orleans zu besuchen, liegt der Verdacht nache, dass das "G'riss" um die Plätze groß war. Verständlich! Wer würde nicht gern einen Kurztrip in die USA unternehmen. Dennoch war der Tiroler Besuch in Louisiana sicher keine Verschwendung von Steuergeldern. Gerade die Städtepartnerschaft mit New Orleans hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten bedeutende Früchte getragen. Es gibt eine intensive...

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KOMMENTAR: "Versagen in den wichtigen Punkten ..."

Was erwarten Bürger von ihrer Regierung? In erster Linie wohl, dass fünf zentrale Bedürfnisse erfüllt werden. Erstens ein Job von dem man Leben kann; zweitens eine Wohnung, die leistbar ist; drittens ein sicheres Umfeld; viertens eine gute Ausbildung für die Kinder und fünftens eine gesicherte Altersvorsorge. In allen fünf Punkten geht es in Innsbruck steil bergab. Bei Bildung und Pensionen kann die Stadt nicht viel tun – da ist der Bund zuständig. Für den kriselnden Arbeitsmarkt im Großraum...

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KOMMENTAR: "Wohnen – Weckruf wird immer lauter"

Die heimische Politik schläft! Seit Jahren! In der Stadt und im Land! Beim Thema "Wohnpreise" gibt es keine nennenswerten Initiativen, nur fragwürdige Statistiken und Ausreden. Die (schwarze) Arbeiterkammer und der (rote) ÖGB fordern schon seit Jahren vehement ein, dass der Neubau von Wohnungen forciert und kostensenkende Maßnahmen umgesetzt werden. Inzwischen wird diese Forderung sogar von der katholischen Kirche unterstützt, die sich nur höchst selten in derart aktuelle politische...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
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KOMMENTAR: "Kein Rezept für die wahren Probleme"

Einmal mehr beginnt die Schuldiskussion von vorne. Eine Diskussion, die auch weiterhin weitab von den eigentlichen Problemen geführt wird. Denn daran, dass zu viele Jugendliche nicht sinnerfassend lesen oder schreiben können, ist nur bedingt die Schule schuld. Die Probleme beginnen viel früher. Wer sich mit Lehrern in den "Problemschulen" unterhält, der weiß, dass diese mit Kindern konfrontiert sind, die ihr ganzes Leben lang nie gefördert wurden, intellektuell unaufholbare Defizite aufweisen,...

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KOMMENTAR: "Eine Gefahr für die Legitimation"

Gerade noch ein gutes Drittel der Tiroler Wirtschafts-treibenden – genauer 34,95 Prozent – fanden es der Mühe wert, bei der Kammerwahl ihre Stimme abzugeben. Damit lag die Wahlbeteiligung diesmal noch niedriger als 2010. Damals waren es immerhin noch magere 36,3 Prozent. Für die Standesvertretung ist dieser Schwund an demokratischer Legitimation zunehmend ein Problem. Denn eine niedrige Wahlbeteiligung schwächt auch die Position der Kammer im politischen Kräftemessen. Mit einer bloßen Reform...

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KOMMENTAR: "Wohnen ist die Sollbruchstelle der Koalition"

Für Innsbrucks Rote wird es langsam eng. Denn dass die Innsbrucker Stadtregierung beim Thema Wohnen seit Jahren wenig Vorzeigbares zustande bringt, wird den Sozialdemokraten besonders schaden. Das Vorpreschen der Genossen, was die Errichtung von hunderten neuen Wohnungen in Igls betrifft, ist wohl erst der Anfang. Je näher die Halbzeit der Legislaturperiode rückt, desto deutlicher zeigt sich, dass die im Regierungsprogramm versprochenen 2.000 neuen Wohnungen nur schleppend realisiert werden...

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KOMMEMTAR: "Der direkte Weg in die Altersarmut"

Eine ganze Generation junger Menschen steuert in Tirol auf die Altersarmut zu. Der Schulzeit, dem Gym und der Uni folgen Jahre, in denen sich die jungen Leute in unbezahlten oder miserabel entlohnten Praktika ihre "Sporen" verdienen müssen. Einen "fixen Job" finden viele erst jenseits der 30 – in einem Alter also, in dem sich deren Eltern bereits ein Eigenheim geschaffen haben und langsam, aber sukzessive dabei waren, ihre Kredite dafür abzuzahlen. Doch diese Form der "Vorsorge" bleibt den...

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