KOMMENTAR: "33 Grad fühlen sich auf Asphalt an wie 50"
Als Organisator einer Freiluftveranstaltung hat man es wahrlich nicht leicht. Trotz intensiver, oft monatelanger Vorbereitung hat man keine Garantie, dass sich das Event, welches man erfolgreich über die Bühne bringen möchte, auch finanziell rechnet. Denn das Wetter kann einem alles zunichte machen. An dieser Stelle dachte man in Tirol bisher meist an total verregnete Sommer und klirrende Kälte mitten im August. Doch heuer ist alles anders – geradezu gegenteilig. Die Hitzewelle(n) haben Innsbruck fest im Griff. Im innerstädtischen Bereich, wo sich zusätzlich noch der Stein- bzw. Asphaltboden aufheizt, sind die Temperaturen oft derart unerträglich, dass sogar das Atmen schwer fällt. Wer hätte gedacht, dass man in unseren Breiten auch einmal wegen "zu schönem Wetter" ausbleibende Gäste und Besucher beklagen muss.
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