KOMMENTAR: "Eine Vergeudung von Potenzialen"

von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

Im Südosten der Stadt thront das Schloss Ambras. Ein echtes Juwel, um das sich andere Städte reißen würden. Nicht so in Innsbruck. Einmal im Jahr, zur Eröffnung der Festwochen, darf das Schloss, welches eine der herausragendsten Sammlungen der Menschheitsgeschichte beherbergt, als Kulisse für die Eröffnung der Festwochen herhalten. Vorher und nachher wird das Kleinod wieder seinem Dornröschenschlaf überlassen. Denn die Stadt hat es bislang verabsäumt, ein nennenswertes Verkehrskonzept für das Schloss zu erarbeiten. Bereits zwei Gelegenheiten, in deren Zuge dies umsetzbar gewesen wäre, wurden versäumt. Sowohl beim Bau der Autobahnabfahrt Innsbruck-Mitte als auch bei der Errichtung der Einhausung Amras hätte man das Schloss berücksichtigen müssen. Beides ist nicht passiert.

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