Marokkaner

Beiträge zum Thema Marokkaner

Das beschlagnahmte Kokain war von außerordentlich hoher Qualität. | Foto: pixabay/BrutallyHonestFree
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Umfangreiche Ermittlungen der Polizei
Dealerbande in Innsbruck gefasst

Nach umfangreichen Ermittlungen durch Beamte des Kriminalreferates beim Stadtpolizeikommando Innsbruck konnten mehrere Personen ausgeforscht und festgenommen werden, welche im Raum Innsbruck gewerbsmäßig Suchtmittel verkauften. INNSBRUCK. Es wurden ca. 370 Gramm Kokain und ca. 360 Gramm Cannabisharz sichergestellt. Ein Italiener im Alter von 28 Jahren und drei Marokkaner im Alter von 20, 23, und 29 Jahren wurden festgenommen und befinden sich derzeit in Untersuchungshaft. Ein 31-jähriger...

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Foto: Symbolfoto Polizei
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Körperverletzung in Innsbruck
Marokkaner wurde mit scharfem Gegenstand am Hals verletzt

In der Bogenmeile in Innsbruck wurde ein Marokkaner mit einem scharfen Gegenstand angegriffen und verletzt. INNSBRUCK. Am 11. Juni 2023, gegen 06:20 Uhr, versetzte ein bisher unbekannter Täter in Innsbruck in der Bogenmeile vor einem Lokal einem 42-jährigen Marokkaner aus bisher unbekanntem Grund mit einem scharfen Gegenstand einen Schnitt am Hals. Danach flüchtete der Mann. Eine Fahndung verlief bisher ohne Erfolg. Das Opfer wurde in die Klinik Innsbruck eingeliefert. Nach derzeitigem...

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Ein Marokkaner wurde in Innsbruck auf offener Straße bewusstlos geschlagen.  | Foto: Symbolbild: Pixabay

Körperverletzung
Marokkaner auf offener Straße zusammengeschlagen

Ein Marokkaner wurde in Innsbruck auf offener Straße bewusstlos geschlagen. Wer die Tat begangen hat, ist unbekannt, ein Aufruf, Zeugen der Tat zu finden, blieb bisher aus.  Wie die Polizei informiert, wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag um ca. 01.30 Uhr ein marokkanischer Staatsbürger (27) auf einer Straße in Innsbruck aus bisher unbekannten Gründen durch unbekannte Täter mit Faustschlägen und Fußtritten attackiert und bewusstlos geschlagen. Das Opfer wurde von einem Passanten,...

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Eine Attacke mit einer Machete löste am Landhausplatz einen Großeinsatz der Polizei aus. | Foto: Zeitungsfoto
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Täter auf der Flucht
Machetenangriff am Landhausplatz

Ein Machetenangriff am Landhausplatz beschäftigt jetzt das Landeskriminalamt. INNSBRUCK.v Es sind dramatische Szenen, die sich gestern Abend am Landhausplatz abspielten. Ein Mann lief auf eine 4-köpfige Männergruppe aus heiterem Himmel mit einer Machete los. Sein Ziel: ein 19-jähriger marokkanischer Staatsangehöriger. Die Zeugen schildern, dass der Täter ca. 6 – 7 Mal versucht hatte, das Opfer mit der Machete sowohl im Bereich der Oberschenkel als auch im Gesicht zu attackieren. Schwere...

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Großer Polizeieinsatz gestern Donnerstag nach 9 Uhr in Telfs. Im Auto der drei Marokkaner, ein in Italien gestohlener Fiat Multipla, fanden die Ermittler eine größere Menge Suchtgift.
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In Telfs festgenommene Marokkaner nicht geständig, einer noch auf der Flucht!

Der nach wie vor flüchtige dritte Tatverdächtige nach der Festnahme seiner beiden Komplizen gestern Donnerstag in Telfs-Ost wurde durch Ermittlungen des LKA Tirol identifiziert. Es handelt sich dabei um einen 36-jährigen Marokkaner. Die Fahndung nach dieser Person wurde intensiviert und ausgeweitet. TELFS. Gegen die noch flüchtige Person wurde bereits vor Jahren wegen verschiedener Suchtmitteldelikte ermittelt. Bereits damals ist es dieser Person gelungen sich ins Ausland, vermutlich nach...

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Auch die Cobra war im Einsatz und durchsuchte die Räume und das Gelände beim Klärwerk Telfs. Hinten das Fluchtauto, ein Fiat Multipla, gestohlen in Italien. Darin befand sich gut versteckt Suchtgift. | Foto: Georg Larcher
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Polizeieinsatz in Telfs-Ost: Marokkaner mit gestohlenem Auto geflüchtet, Suchtgift sichergestellt

Mit einem alten FIAT rasten drei Männer mit dunkler Hautfarbe mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Autobahn von Innsbruck nach Telfs, verfolgt von zwei Zeugen und dann auch von einer Polizeistreife. In Telfs wurden zwei der Flüchtenden festgenommen, einer setzte die Flucht fort, es wurde eine Großfahndung eingeleitet. Im Zuge der näheren Abklärung des Sachverhaltes konnte nun erhoben werden, dass das Fluchtfahrzeug letzte Woche in Italien gestohlen wurde. Im Fahrzeug konnten die Beamten ca. 3...

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Österreichischer Polizeiwagen
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Innsbrucker täuschte Raubüberfall vor

Ein 24-jähriger Mann täuschte vor von drei Marokkanern überfallen worden zu sein. Er fügte sich sogar selbst Schnittverletzungen am Bauch zu. Am 13.09.16 zeigte ein 24-jähriger Innsbrucker bei der Polizei an, dass er in Innsbruck am Landhausplatz durch 3 Unbekannte, mit Messer bewaffnete Marokkaner, beraubt und dabei auch am Bauch leicht verletzt worden wäre. Im Laufe der kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergaben sich erhebliche Zweifel an seinen Angaben. Der 24-Jährige gab dann zu, den Raub...

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Weiter Vorfälle im Umfeld der Drogenszene

Die Sicherheitslage in Innsbruck bleibt weiter angespannt. Vergangene Woche kam es zu weiteren schweren Zwischenfällen im Umfeld der nordafrikanischen Suchtgiftszene. So tauchte Mitte der Woche ein schockierendes Überwachungsvideo auf, das zwei Mitglieder der Szene zeigt, die im Zuge einer Rauferei am Hauptbahnhof mehrere Meter auf einen Steinboden abstürzten. Wie durch ein Wunder kamen sie mit leichten Verletzungen davon und flüchteten anschließend aus dem Krankenhaus. Weiters wurde am...

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Drogenkontrolle mit Spürhund am Bozner Platz. Hier ist ein beliebter Treffpunkt der Szene. | Foto: ZOOM-Tirol
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Drogen, Prostitution und Betteln sind heiße Eisen

Tiefe Einblicke in ihre tägliche Arbeit gewährte vergangene Woche im Rahmen des jährlichen "Journalistentages" die Innsbrucker Polizei. Hauptschwerpunkte dabei waren die Bereiche Drogenhandel, Prostitution und Bettelwesen. Während Stadtpolizeichef Martin Kirchler rund um die Thematik der "Nordafrikaner-Szene" darauf verweisen konnte, dass die Straftaten, die dieser Szene zuzurechnen sind, derzeit wieder leicht zurückgehen, bezog er beim Thema "Betteln" klar Stellung. "Die Bettelei ist ein...

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"Aktion scharf" in der Alt- und Innenstadt – doch die Probleme werden durch neue Verbote nur in die "Peripherie" verlagert.

Stadtteile: Unmut über "Verlagerung" nimmt zu

Alt- und Innenstadt werden "gesäubert", Probleme weiter verlagert. Pradl, Wilten und Saggen leiden. In Innsbruck bedeutet Sicherheitspolitik, Verbote zu erlassen und unliebsame Gruppen von Standorten zu verdrängen. Was schon mit der Drogenszene im Rapoldipark "funktioniert" hat, soll nun auch mit den (angeblich organisierten) Bettlern und jenen Menschen gemacht werden, die ihre Alkoholkrankheit (allzu) offen "ausleben". Diesen Gruppen will eine bürgerlich-rechte Mehrheit mit Verboten zu Leibe...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR: "Innsbruck verkommt und niemand tut was"

Innsbruck ist eine lebenswerte und vergleichsweise sichere Stadt. Noch! Aber die Zeichen stehen auf Sturm. In den vergangenen zehn Jahren hat sich eine brandgefährliche Dealerszene in der Stadt etabliert, die vielen Bürgern das gewohnte Gefühl von Sicherheit raubt. Seit etwa drei Jahren passiert dasselbe mit einer Bettlerszene, die zwar weit weniger bedrohlich ist, aber am Image der Stadt und damit am wirtschaftlichen Fundament – nämlich dem Tourismus – nagt. Zu lange hat die Politik diesen...

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Für viele – vor allem Frauen – ist der Pfefferspray nächtens in Innsbruck ein ständiger Begleiter.

Innsbruck: Nachts geht die Angst um!

Drogenbanden verlagern sich immer mehr Richtung Innenstadt. Sogar die Altstadt ist teilweise betroffen. Die Zeiten, in denen man sich in Innsbruck zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher fühlen konnte, sind vorbei. Früher ist wenigstens der Bereich der Altstadt vor der Dealerszene verschont geblieben. Inzwischen sind deren Vertreter immer wieder auch dort anzutreffen. Eine generelle Verlagerung der Szene in den Umkreis des Goldenen Dachls will von den ansässigen Wirten niemand klar ausmachen...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Selbst Politiker sind plötzlich betroffen"

Warum es oft sehr lange dauert, bis sich unsere PolitikerInnen mit den Problemen des "kleinen Mannes" beschäftigen, ist schnell erklärt: Sie sind von vielem Ungemach, das uns NormalbürgerInnen das Leben schwer macht, schlichtweg nicht betroffen. Arbeitslosigkeit? Niedrige Einkommen? Hohe Wohnkosten? Für jemanden mit dem Zahltag eines Landtagsabgeordneten spielen derartige Dinge eine untergeordnete Rolle. Umso heftiger ist der Schlag, wenn die hohen Damen und Herren auf einmal mit denselben...

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Ein Horror – vor allem für Frauen: Drogenbanden treiben in Tiefgaragen ihr Unwesen.

Tiefgaragen sind Gefahrenzone

Drogenbanden kontrollieren Innsbrucks Untergrund: Maßnahmen nötig! Inzwischen ist es sogar bei der Landespolitik angekommen: Innsbrucks Tiefgaragen sind ein gefährliches Pflaster. Die Drogenszene der Stadt hat näm- lich im Laufe der Wintermonate den Untergrund der Stadt als "Zufluchtsort" entdeckt. LA Heinz Kirchmair und LRin Patrizia Zoller-Frischauf (beide ÖVP) fordern: "Die Sicherheit der GaragenkundInnen muss gewährleistet sein!" Das STADTBLATT hatte bereits vor über einem Jahr auf...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Mehr Präsenz ist dringend gefordert"

Während sich die Ideologiekrieger von links und rechts darüber in den Haaren liegen, ob es nun politisch opportun ist, über die Nationalitäten der Mitglieder der Innsbrucker Dealerszene zu sprechen, macht ebenjene weiter massive Probleme. Inzwischen ist die Szene abgetaucht, hat sich in Kellern und leerstehenden Häusern – vor allem in Wilten – oder in Tiefgaragen eingenistet. Das Sicherheitsgefühl der direkten Anrainer ist erschüttert bis nicht mehr gegeben. Die Menschen meiden nächtens nicht...

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Notärztin Uschi Waibel hält die Unterscheidung in weiche und harte Drogen für überholt. Gerade bei den gentechnisch veränderten Cannabisprodukten liegt die Wirkstoffkonzentration heute bei einem vielfachen früherer Jahre.
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„Es gibt keine weichen Drogen mehr“

Drogen-Dilemma: Mehr Prävention und schärfere Sanktionen gegen Konsumenten sind mittelfristig unverzichtbar (gstr). Seit Jahren kreisen die Diskussionen rund um die Drogenproblematik in Innsbruck um die Frage, wie man die Marokkaner-Szene zurückdrängen kann. Für GRin und Notärztin Uschi Waibel ist dies eine klassische „Themaverfehlung“. „Die populistischen Forderungen vom rechten Rand klingen zwar einfach, treffen jedoch den Kern des Problems nicht“, davon ist GRin Uschi Waibel überzeugt. Ihrer...

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„Wir haben die Situation im Griff!“, betont Stadtpolizeikommandant-Stellvertreter Martin Kirchler in Bezug auf die Marokkaner- und Nordafrikaner-Szene am Hauptbahnhof.

„Nur verscheuchen bringt wenig!“

SPK-Stv. Martin Kirchler über die schwierige Arbeit der Polizei im Bezug auf die Marokkaner-Szene am HBF (gstr). In regelmäßigen Abständen flackert die Drogenszene irgendwo im Stadtgebiet wieder auf – letztens am Innsbrucker Hauptbahnhof. Für die Polizei gilt es, die Balance zwischen Überwachung und Abschreckung zu finden. „Wir sind weder untätig noch machtlos, noch überfordert!“, stellt Stadtpolizeikommandant-Stv. Martin Kirchler klar. In den vergangenen Wochen war die Polizei ob der...

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Abschreckung zeigt Wirkung: Seit die Polizei ihre Streifentätigkeit intensiviert hat, wurde die Marokkanerszene am Hauptbahnhof deutlich zurückgedrängt.
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Mehr Polizei-Präsenz am zweitschönsten Bahnhof

Doppelt Grund zur Freude für ÖBB am Hauptbahnhof (gstr). Wie das STADTBLATT berichtet hatte, war bis vor wenigen Tagen die Problematik der Drogenszene am Hauptbahnhof wieder akut geworden. Doch seit der Berichterstattung in den vergangenen Tagen hat sich die Polizei-Präsenz am Bahnhof massiv erhöht. Doch für die ÖBB gab es vergangene Woche noch einen weiteren Grund zum Feiern. Der Innsbrucker Hauptbahnhof wurde zum zweitschönsten Bahnhof Österreichs gekürt. „Ich freue mich, dass der Innsbrucker...

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Guter Rat ist teuer: Dass die Nordafrikaner-Drogen-Szene sich wieder am Bahnhof festgesetzt hat, wissen alle. Mit ihren Gegenmaßnahmen haben Polizei und Stadt bislang jedoch wenig Erfolg.
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Banden-Problem wieder akut

Sicherheitslage am Hauptbahnhof spitzt sich zu. Marokkaner-Banden treiben Unwesen Für einige Monate schien die Situation im Griff. Die Zahl der nordafrikanischen Drogendealer im und um den Hauptbahnhof ging gegen null. Nun hat sich die Szene ebendort wieder festgesetzt. Bisher laufen die Bemühungen der Polizei ins Leere. Freitag, 20. August 2010, 15.00 Uhr, Hauptbahnhof. Lokalaugenschein der Stadtblatt-Redaktion mit GR Rudi Federspiel. Der Termin ist zufällig gewählt, dennoch findet sich das...

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