KOMMENTAR: "Noch mehr Pleiten, Pech und Pannen"

KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
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Die Geschichte der geplanten Neuerrichtung des Sportplatzes Reichenau ist gekennzeichnet von katastrophaler Informationspolitik und dilettantischer Vorbereitung. Die Politik hat es mit diesem Projekt geschafft, das funktionierende Miteinander im Stadtteil nachhaltig zu zerstören. Projektbefürworter und -gegner stehen sich unversönlich gegenüber und von den Verantwortlichen – allen voran von Bgm. Christine Oppitz-Plörer und ihrem Sport-Vize Christoph Kaufmann – kommt kein Versuch, die Wogen zu glätten. Stattdessen probieren deren Beamte, das umstrittene Projekt mit allen Mitteln durchzudrücken und lassen dabei kein Fettnäpfchen aus. Abermals gibt es nun mehrere Wochen Verzögerung, weil Akten nicht ordentlich vorbereitet wurden. Inzwischen gibt es in dieser Causa nur noch Verlierer.

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