KOMMENTAR: "Die nächsten Wochen kommt es dick ..."
Wer in der Innsbrucker Innenstadt wohnt, der weiß, was ihn erwartet. In den Wochen vor Weihnachten kommt es allabendlich zum Verkehrsinfarkt. Da wäre einmal der Parkplatz-Suchverkehr: Es ist schon faszinierend, dass es Autofahrer gibt, die lieber eine Stunde lang Benzin für zehn Euro verfahren, um einen Oberflächen-Parkplatz zu finden, der dann um zwei Euro billiger ist als ein Tiefgaragenplatz. Noch nerviger sind allerdings die (vielfach bewussten) Falschparker: In der Zeit des Christkindlmarktes ist die Zahl an Fahrzeugen, die illegal die Anwohnerzonen verstellen, besonders hoch. Manche parken sogar ihre Wohnmobile auf den Anrainer-Stellplätzen. Die diesbezüglichen Kontrollen der Stadt gibt es zwar, deren Häufigkeit reicht jedoch bei weitem nicht aus, um die Situation zu verbessern. Ganz abgesehen davon, dass 25 Euro Strafe niemanden abschrecken ...
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