KOMMENTAR: "Kopfschütteln und Frage nach 'Warum'"

Kommentar von Stephan Gstraunthaler
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Nicht, dass es irgendjemanden wirklich interessieren würde – dafür ist "die Politik" in weiten Teilen der Bevölkerung schon zu weit unten durch – aber verwundern tut's doch einige: Aus welchem Grund holte die Stadtchefin die Schwarzen in die Regierung? Die transportierte Mähr von inhaltlicher Übereinstimmung und konstruktivem Miteinander glauben wohl nicht einmal die eigenen Anhänger, für welche diese banalen Messages gedacht waren. Vielmehr müssen – wie könnte es bei Oppitz-Plörer auch anders sein – beinharte machtpolitische Interessen im Fokus stehen. Gab es eine Absprache mit der VP, dass diese 2018 keinen Gegenkandidaten stellt? Sollen Grün und Rot unter Druck gesetzt werden, nach dem Motto "ihr könnt ja gehen, wenn es euch nicht passt"? Oder ist gar die Refusion der Bürgerlichen geplant? Tatsache ist, Oppitz-Plörer hält alle Fäden in der Hand und hat ihre taktische Genialität bewiesen.

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