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Beiträge zum Thema tsd

Die Entwicklung der Betriebsrat-Wahlen stößt Dornauer übel auf.  | Foto: SPÖ Tirol

TSD U-Ausschuss
Kurz vor U-Ausschuss neuer Betriebsrat - Kritik aus SPÖ-Reihen

TIROL. Kurz vor dem Start des Untersuchungsausschusses zu den Missständen bei der Tiroler Soziale Dienste GmbH, kam es zu Neuwahlen des Betriebsrates der GmbH. Die Entwicklung stößt besonders SPÖ-Dornauer auf. Die Flüchtlingsbetreuung würde immer weiter "grün eingefärbt". "Bild der Gesellschaft wird vernebelt"Dornauer wirft den Grünen vor, die Flüchtlingspolitik "grün einzufärben", will heißen, so kurz vor dem Start des Untersuchungsausschusses, würden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das...

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"Wir werden jetzt die technischen Beschlüsse fassen und den Verfahrensleiter festlegen und nach den Wahlen mit der Aufarbeitung der TSD beginnen", plant Dornauer schon vor.  | Foto: SPÖ Tirol

TSD U-Ausschuss
SPÖ-Dornauer sieht sich am Ziel, VP-Kuenz sieht keinen Anlass für Verschiebung

TIROL. Auf den Vorschlag Dornauers, den Untersuchungsausschuss des TSD zu verschieben, gab es heftige Reaktionen von allen Parteien. Dornauer selbst sieht in den Reaktionen eine "breite Zustimmung" zu seinem Vorschlag und stellt fest, sein "Ziel erreicht" zu haben. VP-Kuenz hält dagegen: es gäbe "überhaupt keinen Anlass, den U-Ausschuss zu verschieben".  Dornauer sieht sein "Ziel als erreicht"Liest man die Worte, des SPÖ Landesparteivorsitzenden und Klubobmann Georg Dornauer, könnte man meinen,...

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LA Haselwanter-Schneider/LA Sint: "Neuwahl im Bund darf nicht Stillstand im Land bedeuten!" | Foto: Liste Fritz

TSD Untersuchungsausschuss
Verschiebung des TSD U-Ausschusses?

TIROL. Auf Bundesebene sind nun also Neuwahlen angesagt. Für LA Haselwanter-Schneider der Liste Fritz allerdings noch lang kein Grund dafür, dass im Land Tirol Stillstand herrschen sollte. Die Landtagsabgeordnete betont, dass der kommende Wahlkampf getrennt von den Aufklärungsarbeiten im TSD Untersuchungsausschuss ablaufen muss und vor allem nicht verschoben werden soll, wie es SPÖ-Dornauer vorgeschlagen hat. Aufklärung, Transparenz und KontrolleDie Liste Fritz will beim anstehenden...

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Der Innsbrucker Richter Dr. Josef Geisler wird der Verfahrensleiter im TSD Untersuchungsausschuss.  | Foto: Josef Geisler, privat
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TSD Untersuchungsausschuss
Opposition spricht sich für Geisler aus

TIROL. Schon lange ist bekannt, dass es einen Untersuchungsausschuss zu der Tiroler Soziale Dienste GmbH geben wird. Die Oppositionsparteien haben sich nun für einen Wunschkandidaten als Verfahrensleiter für den Untersuchungsausschuss ausgesprochen. Sie setzen auf Dr. Josef Geisler, Richter des Innsbrucker Landesgerichtes.  Opposition begrüßt personelle EntscheidungDie Oppositionsparteien unter den Abgeordneten KO Dr. Georg Dornauer, KO Mag. Markus Abwerzger, Stv. KO Mag.Markus Sint und KO...

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Johann Aigner, designierter TSD-Geschäftsführer und Landesrätin Gabriele Fischer.
 | Foto: © Land Tirol/Reichkendler
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TSD
Neue Geschäftsführung für Tiroler Soziale Dienste GmbH

TIROL. Nach vielen Diskussionen und sogar Forderungen nach einer Auflösung der Tiroler Sozialen Dienste, bekommt die GmbH nun eine neue Geschäftsführung. Zudem wurde eine Weiterentwicklung der Landeseinrichtung eingeleitet. Neue Geschäftsführung ab 1. Juli 2019Ab dem 1. Juli wird der erfahrene Sozialmanager Johann Aigner die Geschäftsführung der Tiroler Soziale Dienste GmbH übernehmen. Über die Entscheidung für einen neuen Geschäftsführer ist auch Landesrätin Gabriele Fischer erfreut: „Damit...

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Mair (Foto) und Kuenz haben einen Dringlichkeitsantrag eingebracht. Die Frage nach der Gründung der TSD soll beantwortet werden.  | Foto: Tiroler Grüne

TSD
Grüne und VP wollen Gründung der TSD untersuchen

TIROL. Im Falle der TSD wollen sich VP-Kuenz und Grüne-Mair ein "gesamthaftes Bild" machen. Die Opposition würde das Hauptaugenmerk des Untersuchungsausschusses auf die Auslagerung der Flüchtlingsbetreuung in eine eigene Gesellschaft legen. Die Regierungsparteien wollen die "Fragen zur Gründung der TSD beleuchten". Wie ist es zur Gründung der TSD gekommen?Kuenz und Mair möchten der Frage nachgehen, wie es zur Gründung der TSD kam. Wenn man den zeitlichen Rahmen weiter steckt, könne der...

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Die Liste Fritz sieht in der Kostendebatte zum TSD-Untersuchungsausschuss ein Ablenkungsmanöver | Foto: BB Tirol

TSD-Untersuchungsausschuss
Liste Fritz: Kostendebatte ist ein Ablenkungsmanöver

TIROL. Die Liste Fritz übt Kritik an der Kostendebatte durch die Tiroler Grünen und die Tiroler ÖVP anlässlich des Untersuchungsausschusses zur TSD. Kostendebatte als Ablenkungsmanöver Am 21. März stellten die Grünen Tirols und die Tiroler ÖVP einen Antrag zur Basisfinanzierung des TSD-Untersuchungsausschusses. Kritik am Antrag kommt von der Liste Fritz. Für sie sei die Kostendebatte ein Ablenkungsmanöver. Mit dem Untersuchungsausschuss zu der Tiroler Soziale Dienste GmbH (TSD) solle die...

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Der Vergleich zw. TSD und Portus Securus wegen eines strittigen Mietvertrags soll auch Teil des Untersuchungsausschusses sein. | Foto: Liste Fritz
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Tiroler Soziale Dienste
TSD – Licht ins Dunkel durch Untersuchungsausschuss

TIROL. Kaum wurde ein Untersuchungsausschuss der TSD (Tiroler Soziale Dienste GmbH) eingesetzt, wurde bekannt, dass ein Vergleich zwischen TSD und der Firma Portus Securus wegen eines strittigen Mietvertrags geschlossen wurde. Vergleich über 2,1 Millionen Euro. Bereits seit 2016 gibt es einen Mietvertrag zwischen der TSD und der Firma Portus Securus. Aufgrund verschiedener Unstimmigkeiten klagte Portus Securus. Wie kürzlich bekannt wurde, schloss die TSD mit Portus Securus einen Vergleich über...

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Die vereinte Opposition will es wissen, was in der tsd falsch läuft. | Foto: Liste Fritz

Untersuchungsausschuss
Tiroler Opposition setzt U-Ausschuss in Sachen tsd ein

Die Tiroler Opposition hat für die heutige Landtagssitzung einen gemeinsamen Dringlichkeitsantrag für die Auflösung der Tiroler Soziale Dienste GmbH eingebracht. Zudem wurde gefordert, die Aufgaben auf die Landesverwaltung zu übertragen. „Die aktuelle Stunde des Februar-Landtages hat einmal mehr gezeigt, dass die schwarz-grüne Landesregierung nicht bereit ist Verantwortung beim Chaos rund um die Tiroler Soziale Dienste GmbH (TSD) zu übernehmen. Verantwortliche von ÖVP und Grünen waren auf allen...

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  • Sieghard Krabichler
LR Gabriele Fischer, Andrea Cater-Sax und Michael Hennermann in einem Zimmer der TSD-Winternotschlafstelle Schusterbergweg | Foto: Land Tirol/Sidon

Soziales
Zahl der Winternotschlafstellen seit 2016 verdoppelt – mit Video!

LR Gabriele Fischer: "Die TSD bietet sichere, beheizte und nah gelegene Notschlafplätze" INNSBRUCK (cia). „Menschen, die in Tirol obdachlos sind, brauchen – insbesondere im Winter – eine beheizte, möglichst nah gelegene und sichere Übernachtungsmöglichkeit“, betont Soziallandesrätin Gabriele Fischer. Vergangenen Winter stellte sich die Situation so dar, dass die Kapazitäten in den Notschlafstellen nicht ausreichten, was dazu führte, dass Menschen abgewiesen werden mussten oder die...

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  • Arno Cincelli
LH Platter müsse jetzt die "Reset-Taste" in Sachen Tiroler Flüchtlingshilfe drücken, so Dornauer. | Foto: SPÖ Tirol
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Tiroler Soziale Dienste
Funktionierendes System in der Tiroler Flüchtlingshilfe gefordert

TIROL. Erneut fordert SP-Vorsitzender Dr. Georg Dornauer einen Neustart der Tiroler Flüchtlingshilfe und nimmt nun besonders LH Günther Platter in die Pflicht. Der Landeshauptmann müsse jetzt die "Reset-Taste drücken".  Ein neues funktionierendes System muss herWürde man die Tiroler Flüchtlingshilfe neu starten, ist Dornauer überzeugt, könnte man die bisherigen Fehler, wie das "fragwürdige Management" ausmerzen und ein funktionierendes System aufbauen.  Dazu bedarf es allerdings der...

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"Im Sinne der Betroffenen, der TSD-Mitarbeiter und der Steuerzahler muss sie dieses Desaster" beendet werden, so die Liste Fritz Landtagsabgeordneten Markus Sint (Bild) und Andrea Haselwanter-Schneider.  | Foto: Liste Fritz

Tiroler Soziale Dienste
Liste Fritz: Nicht am Gescheiterten festhalten

TIROL. Aus den Reihen der Sozialdemokraten wurde das Projekt der Tiroler Soziale Dienste GmbH als gescheitert bewertet. Dieser Aussage folgt nun auch die Liste Fritz. Jetzt gilt es, nicht noch am Gescheiterten festzuhalten, mahnen die Liste Fritz-Landtagsabgeordneten Andrea Haselwanter-Schneider und Markus Sint. Neuaufstellung der FlüchtlingsagendenGenau wie Georg Dornauer, gf. Vorsitzender der SPÖ Tirol, fordert die Liste Fritz eine Neuaufstellung der Flüchtlingsagenden. "Im Sinne der...

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In diesem Flüchtlingsheim in der Rossau (Innsbruck) geschah am 26.12. das Verbrechen.  | Foto: zeitungsfoto.at

Schwere Vorwürfe gegen TSD
FPÖ sieht "Totalversagen" bei Sicherheit

Nach dem Tod einer 23-Jährigen im Flüchtlingsheim Rossau fordert die FPÖ die sofortige Auflösung der TSD. Es sei ein Sicherheitsversagen der Führungsebene und des Aufsichtsrates. Davon ist Tirols FPÖ-Chef Markus Abwerzger überzeugt. Nach dem Tod einer 23-jährigen Syrerin – die Frau wurde in den frühen Morgenstunden des Stephanietages im Flüchtlingsheim Rossau zu Tode geprügelt – erheben Abwerzger und FPÖ-Sozialsprecher Patrick Haslwanter schwere Vorwürfe gegen die TSD. Viele offene FragenSeit...

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  • Stephan Gstraunthaler
Für den kommenden Winter wird es wieder viel zu wenig Notunterkünfte für die Tiroler Obdachlosen geben. Abwerzger sieht eine Lösung in den leerstehenden TSD-Objekten. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com

Obdachlosenunterkünfte
FPÖ schlägt Nutzung der TSD-Objekte als Notschlafplätze vor

TIROL. Immer noch gibt es für den kommenden Winter zu wenig Schlafplätze für Obdachlose in Tirol. Als Lösung sieht der FPÖ-Landesparteiobmann Abwerzger, die Nutzung der leerstehenden oder wenig besetzten Objekte der TSD.  Mitarbeiter der TSD sollen Obdachlosenbetreuung übernehmenDie leerstehenden oder weniger belegten Einrichtungen der Tiroler Sozialen Dienste GmbH (TSD) sollen als dezentrale Obdachloseneinrichtungen eingesetzt werden, die Mitarbeiter der TSD kurzerhand zu Obdachlosenbetreuern...

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Mag. Markus Sint, Landtagsabgeordneter. | Foto: Liste Fritz

Liste Fritz: Trennung von TSD-Geschäftsführer ist nur der erste Schritt

Nach dem Finanzdebakel bei den Tiroler Sozialen Diensten, wurde von vielen Seiten eine Trennung von dem TSD-Geschäftsführer gefordert. Wenn es nach LA Sint geht, reicht eine Trennung allerdings nicht. Er sieht auch Ex-Landesrätin Baur in der Verantwortung und fordert, "dass sich das Land Tirol an Geschäftsführer und Ex-Landesrätin Baur schadlos hält". TIROL. Eine einfache Trennung vom TSD-Geschäftsführer würde nicht reichen und zudem dem Steuerzahler auch reichlich Geld kosten, wie Sint...

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Wer sind die Schuldigen bei der TSD Misswirtschaft? Die Liste Fritz scheint die Antwort zu kennen. | Foto: Liste Fritz

TSD-Misswirtschaft: laut Liste Fritz mehrere Schuldige

Wer sind die Schuldigen bei der TSD-Misswirtschaft? In den Augen der Liste Fritz tragen hier die Geschäftsführer, die Ex-Grün-Landesrätin und der Aufsichtsrat die Verantwortung. TIROL. Am meisten in der Verantwortung sieht Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint den Geschäftsführer der Tiroler Sozialen Dienste Gesellschaft. Da wären zum einen die gekauften, aber nie benutzen Traglufthallen, das Mietgeschäft mit der Portus Securus, das schief ging oder die viel zu teuer...

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Erneut wird das Missmanagement bei den Tiroler Sozialen Diensten deutlich: aus diesem Grund fordert die FPÖ Tirol den Rücktritt von TSD-Geschäftsführer Harald Bachmeier | Foto: Fügenschuh - Symbolbild

FPÖ Tirol fordert Rücktritt von TSD-Geschäftsführer Bachmeier

Erneut fordert die FPÖ-Tirol den Rücktritt von TSD-Geschäftsführer Harald Bachmeier, der angeblich einen nicht zustande gekommen Mietvertrag und die daraus resultierenden Folgekosten zu verantworten habe. TIROL. Erneut gibt es Probleme mit der Tiroler Sozialen Dienste GmbH (TSD). Dabei geht es um eine 3,2 Millionen Euro Klage wegen eines Mietvertrags. Dieser ist nicht zustande gekommen. der Vertragspartner, die Firma Portus Securus, klagt nun die entgangenen Mietkosten ein. Aus diesem Grund...

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Für Liste Fritz und FPÖ Tirol steht fest, dass die Verursacher für das Finanzdebakel bei den TSD zur Verantwortung gezogen werden müssen. | Foto: KK - Symbolbild

TSD: Verantwortliche für Millionendebakel sollen zur Verantwortung gezogen werden

Liste Fritz und FPÖ Tirol sehen die Verantwortung für das weitere Millionendebakel der TSD beim TSD-Geschäftsführer Harald Bachmeier und Ex-Landesrätin Christine Baur. TIROL. Zwischen den Tiroler Sozialen Diensten (TSD) und der Firma Portus Securus gibt es einen Mietvertrag - der jedoch nicht zustande gekommen ist. Nun drohen erneut Kosten, für die der Steuerzahler aufkommen muss. Die Liste Fritz sieht nun den Geschäftsführer Harald Bachmeier und Ex-Landesrätin Christine Baur in der...

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228 minderjährige Flüchtlinge gibt es derzeit in Tirol. | Foto: G. Berger/TSDumF

Neue Zukunft für minderjährige Flüchtlinge

228 minderjährige Flüchtlinge werden in Tirol von den Sozialen Diensten betreut - mit Erfolg! Mit spezieller pädagogischer Betreuung wird den Jugendlichen eine Zukunft geschenkt und verschiedene Perspektiven aufgezeigt. TIROL. So geht es auch Ali, der seit dem Sommer 2016 in Tirol lebt und als minderjähriger Flüchtling mit 16 Jahren aus Afghanistan floh. Dank Kursen und dem Besuch einer Übergangsklasse in Hall in Tirol konnte er nach nur einem Jahr eine Aufnahmeprüfung als Maurerlehring...

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Tirol wird von Geflüchteten ein gutes Zeugnis ausgestellt - das Ergab eine Studie von Ground Truth Solutions | Foto: Diakonie Flüchtlingsdienst/Nadja Meister - Symbolbild
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Geflüchtete fühlen sich in Tirol willkommen

TIROL. Eine österreichweite Studie hat ergeben, dass sich Menschen auf der Flucht in Tirol willkommen fühlen. Ziel der Studie war es herauszufinden, wie sich geflüchtete Menschen in Österreich aufgenommen fühlen. Ein Großteil der Geflüchteten fühlt sich in Österreich willkommen. In vielen Bereichen wurde Tirol am positivsten bewertet. Positive Bewertungen für TirolDie Umfrage Ergebnisse waren durchaus positiv. Tirol schneidet in vielen Bereichen am positivsten ab. So fühlen sich 86 Prozent der...

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Sie haben die Klage um eine Erschwerniszulage gewonnen. Die 200 ArbeitnehmerInnen des TSD erhalten Recht. | Foto: pixabay.com

Betriebsrat gewinnt Klage gegen TSD: Erschwerniszulage genehmigt

Im Auftrag des Betriebsrates der TSD hat die GPA-djp Tirol vor über zwei Jahren eine Feststellungsklage beim Arbeits- und Sozialgericht Innsbruck eingebracht. Jetzt kann man die Früchte des Erfolgs einsammeln. Den über 200 FlüchtlingsbetreuerInnen wurden erschwerte Arbeitsbedingungen und damit eine SEG-Zulage zugesprochen. Künftig haben die ArbeitnehmerInnen eine Zulage von 1,07€ pro Stunde zu erhalten. TIROL. Besonders freut sich Mag. Harald Gheri, Betriebratsvorsitzender der TSD, und Harald...

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Von links nach rechts: Stefan Moisi (Soz. Koordinator Innsbruck), Julia Bischof (Personal), Andrea Cater-Sax (Leitung), Christine Baur (Soziallandesrätin Tirol), Christoph Kaufmann (2. Vizebürgermeister Innsbruck), Harald Bachmeier (Geschäftsführer TSD), und Ruska Atanasova-Koller (Personal) eröffnen Notschlafstelle. | Foto: Tiroler Soziale Dienste

TSD öffnet erneut Notschlafstelle für den Winter

Für die kalten Wintermonate haben die Tiroler Sozialen Dienste (TSD) wieder eine Notschlafstelle für Wohnungslose eingerichtet. Hier können sie eine nächtliche Herberge finden und sind den frostigen Temperaturen nicht schutzlos ausgeliefert. TIROL. Dass die Unterkunft für ihre künftigen Bewohner bereit ist, davon machten sich Landesrätin Dr.in Christine Baur, 2. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, der Sozialkoordinator der Stadt Innsbruck Stefan Moisi, TSD-Geschäftsführer Harald Bachmeier...

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Sind die 55 Millionen Euro beim TSD gut angelegt. | Foto: pixabay.com

TSD: Ergebnis des Landesrechnungshofes ist noch ausständig

Die Liste Fritz beantragte im Februar 2017 eine Sonderprüfung des Landesrechnungshofes bezüglich der Tiroler Sozialen Dienste. Ein Ergebnis gibt es immer noch nicht und die Geduld der Liste Fritz ist langsam am Ende. TIROL. Liste Fritz Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider wirft der Landesrätin Baur vor, sie sei "nicht mehr Herr der Lage". Grund zu dieser Aussage, sind die immer häufigeren Negativmeldungen aus den Reihen der Tiroler Sozialen Dienste (TSD). Hier soll es sich um...

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Klubobmann Gerhard Reheis. | Foto: SPÖ Tirol

Stellenabbau aber kein Sozialplan - Tiroler Soziale Dienste

Die Stellen bei den Tiroler Sozialen Diensten sollen abgebaut werden, da die Flüchtlingszahlen sinken. Doch bis jetzt fehlt ein Sozialplan für die Mitarbeiter und ihnen fehlt jede Perspektive, wie es in Zukunft weitergehen soll. Die SPÖ kritisiert dieses Vorgehen scharf. TIROL. Aufgrund der sinkenden Flüchtlingszahlen ist schon länger ein Stellenabbau bei den TSD (Tiroler Soziale Dienste) geplant. Allerdings fehlt bislang ein Sozialplan, was Kritik durch die SPÖ hervorruft. Speziell Klubobmann...

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