Tiroler Soziale Dienste
Funktionierendes System in der Tiroler Flüchtlingshilfe gefordert

LH Platter müsse jetzt die "Reset-Taste" in Sachen Tiroler Flüchtlingshilfe drücken, so Dornauer. | Foto: SPÖ Tirol
  • LH Platter müsse jetzt die "Reset-Taste" in Sachen Tiroler Flüchtlingshilfe drücken, so Dornauer.
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TIROL. Erneut fordert SP-Vorsitzender Dr. Georg Dornauer einen Neustart der Tiroler Flüchtlingshilfe und nimmt nun besonders LH Günther Platter in die Pflicht. Der Landeshauptmann müsse jetzt die "Reset-Taste drücken". 

Ein neues funktionierendes System muss her

Würde man die Tiroler Flüchtlingshilfe neu starten, ist Dornauer überzeugt, könnte man die bisherigen Fehler, wie das "fragwürdige Management" ausmerzen und ein funktionierendes System aufbauen. 
Dazu bedarf es allerdings der Wiedereingliederung der Flüchtlingshilfe ins Land und der Entzug der Ressortverantwortung aus den Händen der Grünen, so Dornauer. 

Von Beginn an hätte man in den Reihen der Sozialdemokraten die Auslagerung der Flüchtlingshilfe als kritisch gesehen, betont Dornauer. Die "radikale Systemumstellung" in herausfordernden Zeiten, war zum Scheitern verurteilt. 

"Agenden müssen zurück ins Landhaus wandern"

Nach dem großen Knall soll es nun einen kompletten Neustart geben. Dies wäre nach Dornauer die bestmögliche Lösung. Zuerst sollten die "Agenden zurück ins Landhaus wandern" und einen "Restrukturierungsprozess" gestartet werden. 

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