Wenn Arbeit nicht nur Krank sondern auch Arm macht
Schon fast erdrückend ist das Gefühl eines Österreichischen Arbeiters, wenn er nachrechnet wie viele Steuern und Abgaben er jedes Monat abgibt. Hier ist es nicht verwunderlich, wenn sich Arbeiter zur Wehr setzen und ein klares Zeichen gegen die Steuerauswüchse und Vorschriften setzen, die uns die jetzige Regierung gebracht hat. Schade nur, dass all jene die gerade an den Hebeln sitzen schon so realitätsfern sind, dass sie es gar nicht mehr sehen wie es um unsere Bevölkerung steht. Wir brauchen kein „Griechenland Hilfspaket“, wir brauchen ein Hilfspaket für unsere Heimat. Gerade die Klein- und Mittelbetriebe, die ein starkes Standbein der heimischen Wirtschaft sein sollen, werden von den Steuerbelastungen geradezu erdrückt. Aber wie könnte es anders sein, wenn die Regierung aus Vertretern von Großindustriellen besteht. Wir brauchen Vertreter für die Arbeiter und nicht für die Konzerne.
Kaum in Worte zu fassen ist es, dass eine Vollzeitbeschäftigte Person bei uns bis zu unter Eintausend Euro verdient und unsere Regierung die Politikergehälter, welche zu den vergleichbar höchsten in der EU gehören, noch mehr anheben.
Politiker die nur ihre Arbeit verrichten um einen gut bezahlten Posten zu haben sind bei uns falsch am Platz. Wir brauchen Politiker die auch Themen anschneiden die nicht angenehm sind und die auch anpacken können, wenn möglich die auch aus der Arbeiterschicht kommen, weil sie somit auch wissen wo es fehlt.
Eine Glühbirnen Verbotsverordnung und Rauchfreie Lokale haben Österreich nicht groß gemacht! Unsere Arbeiter haben Österreich aufgebaut!
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