Danielle Spera

Beiträge zum Thema Danielle Spera

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1. Wiener Gedenkkonzerte zum Holocaust
Gedenkkonzert zur Shoah am Alsergrund

Sonntag, 5. Mai um 14.00 Im Ostarrichi Park bei der Shoah-Namensmauern-Gedenkstätte,  Otto-Wagner-Platz, 1090 Wien Gedenkstätte für die in der Shoa ermordeten Jüdischen Kinder, Frauen und Männer aus Österreich, kurz Shoa Namensmauern, ist der Name einer Gedenkstätte der Republik Österreich für die 65.000 jüdischen Österreicher, die im Zuge der Shoa ermordet wurden. Eingraviert sind die Namen aller österreichischen Opfer der Shoa.  Die Gedenkrede hält Frau Danielle Spera Vienna Royal...

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Danielle Spera übergibt mit 1. Juli ihre Funktion als Direktorin des Jüdischen Museum an Barbara Staudinger.  | Foto: Jüdisches Museum
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Jüdisches Museum Wien
Danielle Spera übergibt Direktion an Barbara Staudinger

Nach zwölf Jahren übergibt die Direktorin des Jüdischen Museums Wien, Danielle Spera, die Leitung des Museums am 1. Juli an Barbara Staudinger. Grund dafür ist ein Vertragsauslauf von Spera im Juni 2022. von Julia Schmidt und Sophie Brandl WIEN/ INNERE STADT. Zwölf Jahre leitete Danielle Spera das Jüdische Museum in der Dorotheergasse 11. Mit 1. Juli gibt sie ihre Position als Direktorin an Barbara Staudinger ab. In den vergangenen Jahren war Spera stets präsent auf zahlreichen Events, bei...

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Danielle Spera, Reggie Kennedy und Gael Neeson (v.l.n.r.) besuchten die Eröffnung der Ausstellung.  | Foto: Ouriel-Morgensztern
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Ausstellung in der City
Das Leben des Stefan Edlis im Jüdischen Museum

Eine neue Ausstellung im Jüdischen Museum zeigt die Geschichte von Stefan Edlis, der mit nur 16 Jahren nach Amerika geflohen ist.  WIEN/INNERE STADT. Das Jüdische Museum Wien zeigt eine neue Ausstellung: Unter dem Titel "Eine (un-)erfreuliche Reise: Stefan Edlis’ Leben nach ihm" können die Besucherinnen und Besucher ab sofort die bewegende Lebensgeschichte von Stefan Edlis erfahren. Dieser musste mit 16 Jahren zusammen mit seiner Mutter und seinen Geschwistern aus Wien flüchten und wurde in den...

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Barbara Staudinger folgt Danielle Spera als neue Direktorin im Jüdischen Museum. | Foto: Karl-Josef Hildenbrand / dpa / picturedesk.com
Aktion 2

Barbara Staudinger
Neue Direktorin im Jüdischen Museum Wien

Barbara Staudinger darf ab Juli 2022 als Direktorin im Jüdischen Museum Wien brillieren. Sie folgt somit Danielle Spera. Grund dafür ist ein Vertragsauslauf von Spera im Juni 2022.  WIEN/INNERE STADT. Bereits im März 2021 hat die Wien Holding die Ausschreibung für die Geschäftsführung des Jüdischen Museum Wien gestartet. Nun wurden sie mit Barbara Staudinger fündig. Sie folgt ab Juli 2022 Danielle Spera. Staudinger hat sich gegen 20 Bewerber und Bewerberinnen durchgeschlagen. Davon haben es...

  • Wien
  • Sophie Brandl
Kulturstadtrat Franz Piribauer, Katharina Lischka (JMW), Künstler Lukas Kaufmann, Martin Engelberg, die Direktorin des Jüdischen Museums Wien Danielle Spera-Engelberg, Bürgermeister Klaus Schneeberger, die Vize-Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde Claudia Prutscher, Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und Erster Vizebürgermeister Christian Stocker. | Foto: WN/Weller
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Illuminierung des Lichtzeichens bei ehemaliger Synagoge

Im Gedenken an die Gründung der „Israelitischen Kultusgemeinde“ vor 150 Jahren  fanden ein Festakt und die Illuminierung des Lichtzeichens am ehemaligen Standort der Synagoge statt. WIENER NEUSTADT. Am 4. Mai 1871 wurde die „Israelitische Kultusgemeinde Wiener Neustadt“, die zu den ältesten und bedeutendsten in Österreich zählt, gegründet – damit jährt sich dieses Ereignis im Jahr 2021 zum 150. Mal. Gemeinsam mit dem Jüdischen Museum Wien und der Firma Uhl, die heute jenes Grundstück besitzt,...

  • Wiener Neustadt
  • Doris Simhofer
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100 Geschichten über das Judentum in Österreich!
Online-Buchpräsentation mit Danielle Spera im Thalia Wien-Mitte!

Im Laufe der Geschichte bestanden in Wien 93 Synagogen. Die einzige historische Synagoge, die die Novemberpogrome 1938 überstanden hat, war der Stadttempel in der Seitenstettengasse, in dessen Umfeld am 2. November dieses Jahres ein Terroranschlag mit vier Toten und 22 Schwerverletzten stattgefunden hat. Viele Geschichten über das Jüdische Wien gibt es zu erzählen. 100 davon hat die ehemalige ZIB-Nachrichtenmoderatorin und seit 2010 als Direktorin des Jüdischen Museums tätige Danielle Spera in...

  • Wien
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  • Oliver Plischek
Kuratorin Sylvia Mader und Pfarrer Willi Pfurtscheller bei der Eröffnung des neues Pfarrmuseum in Serfaus. | Foto: Johanna Tamerl
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ICOM-Generalkonferenz
Landecker Museem in Japan präsentiert

GALTÜR/SERFAUS. Das Alpinarium Galtür und Pfarrmuseum Serfaus waren Thema am internationalen Museumskongress mit 4.500 Teilnehmern in Kyoto. Japanisches Prinzenpaar eröffnete Die 25. ICOM-Generalkonferenz wurde am 2. September 2019 im Beisein des japanischen Prinzenpaares feierlich eröffnet. ICOM steht für International Council of Museums (Internationaler Museumsrat). In seiner Ansprache würdigte seine Kaiserliche Hoheit Kronprinz Akishino die Bedeutung der Museen für die Bewahrung des...

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  • Othmar Kolp
Museumsdirektorin Danielle Spera (2. v. l.) nahm auch an der Gedenkfeier teil. | Foto: Jüdisches Museum

Permanente Lichtzeichen erinnern in Währing an das Novemberpogrom

WÄHRING. Ganz Wien erleuchtete dieser Tage im Gedenken an die Novemberpogrome. So auch Währing, genauer gesagt die Schopenhauerstraße. Vor 1938 gab es in Wien fast 100 Synagogen und Bethäuser, von denen heute nichts mehr zu sehen ist. Mit November 1938 begann auch die systematische Judenverfolgung. Erinnern an alten Tempel Der 1888 errichtete Währinger Tempel in der Schopenhauerstraße 39 wurde zerstört und später abgetragen. Heute befindet sich an dieser Stelle eine Rasenfläche hinter einem...

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  • Währing
  • Lisa Kiesenhofer
Danielle Spera, Direktorin des Jüdschen Museums Wien, Bezirksvorsteher Franz Prokop und Astrid Peterle (Kuratorin des Jüdischen Museums)
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Ottakring
Hubergasse: Lichtzeichen für zerstörten Tempel

Das Projekt OT, ein urbanes Gedenkprojekt des Jüdischen Museums Wien erinnert an die 1938 zerstörten Synagogen und Bethäuser Wiens, darunter auch der in Hubergasse 8. OTTAKRING. Im Gedenken an die schrecklichen Ereignisse vor 80 Jahren, als während der Novemberpogrome auch der Tempel in der Hubergasse 8 zerstört wurde, wird jetzt ein deutliches Zeichen gesetzt. "Erstmals gibt es in Wien ein einheitliches Zeichen an 24 Standorten", so Astrid Peterle, Kuratorin des Jüdischen Museums. Zur...

  • Wien
  • Ottakring
  • Anja Gaugl
Verleihung: Wolfgang Muchitsch, Danielle Spera, Alpinarium-Projektleiter Helmut Pöll und Wolfgang Meighörner (v.l.).
 | Foto: Martin Gamper
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Verlängerung für weitere fünf Jahre
Museumsgütesiegel für das Alpinarium Galtür

GALTÜR. Beim 29. Österreichischen Museumstag in Hall in Tirol wurde dem Alpinarium Galtür die Verlängerung des Museumsgütesiegels bis 2023 überreicht. Die Erstverleihung erfolgte im Jahr 2008. Jurymitglied Mag. Ruth Swoboda war bei der Besichtigung im Sommer über die Weiterentwicklung des Ausstellungshauses sehr angetan und fand nur lobende Worte für die geleistete Museumsarbeit. Das österreichische Museumsgütesiegel weist besonders ausgezeichnete Museumsarbeit aus und wird gemeinsam von den...

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Jüdische Küche: Hummus, Falafel, Pita und mehr

Neben Klassikern der jüdischen Küche wie Gefilte Fisch, gehackte Leber oder gesulzter Karpfen haben israelisch-orientalische Gerichte und Restaurants, die „Koscher Style“-Speisen anbieten, längst ihren Platz in der Wiener Restaurantszene gefunden. In einem exklusiven Gespräch wirft Direktorin Danielle Spera im Jüdischen Museum (1., Dorotheergasse 11) einen Blick in die Kochtöpfe der international bekannten Gastronomin Haya Molcho. Im Anschluss stehen koscherer Wein und kulinarische Kostproben...

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Rekordbesuch bei Amy Winehouse-Ausstellung

Mit knapp 22.000 BesucherInnen ist die Ausstellung "Amy Winehouse: Ein Familienporträt", die bis gestern im Museum am Judenplatz zu sehen war, die bestbesuchte Ausstellung in der Geschichte des Museumsstandorts auf dem Judenplatz. Das Museum am Judenplatz ist Teil des Jüdischen Museum Wien, einem Unternehmen der Wien Holding. Damit toppte die Schau auch die Warhol-Ausstellung 2012 über "Jüdische Genies", bei der das Museum mehr als 20.000 BesucherInnen begrüßen konnte. "Ich freue mich, dass wir...

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  • Hermann Krammer
Von links: MCOÖ-Präsident Albert Wagner, Museumsdirektorin Danielle Spera und MC-Linz-Vorsitzende Andrea Gerstorfer. | Foto: MC-Engelsberger

Management Club lud zum Vortrag mit Danielle Spera

„Das Jüdische Österreich: nur im Museum oder eine lebendige Gemeinde“ – unter diesem Titel lud der Managementclub Linz zu einem kurzweiligen Vortrag mit Danielle Spera, studierte Publizistin und seit 2010 Direktorin des Jüdischen Museums Wien, ins Linzer Mozarthaus der Wirtschaft. Die Gastgeber, MCOÖ-Präsident VKB-Generaldirektor Albert Wagner und MC-Linz-Vorsitzende Andrea Gerstorfer, konnten viele interessierte Gäste begrüßen, die sich von Spera die teils traurige Geschichte des Judentums in...

  • Linz
  • Nina Meißl
Museumsdirektorin Danielle Spera liest eine Chanukka-Geschichte vor. | Foto: Jüdisches Museum Wien

Jüdisches Lichterfest in Wien

Stimmungsvolles Chanukka-Familienfest im Jüdischen Museum Jüdische Familien feierten zwischen dem 1. und dem 9. Dezember Chanukka, ein Fest, das den Sieg der Makkabäer über die Israel beherrschenden Griechen bezeichnet. (pb). Chanukka, das bedeutet leuchtende Kinderaugen, Kerzenschein, kleine Leckereien, Musik, Geschenke und Eintauchen in die Geschichte vom Chanukka-Wunder: Das Chanukka-Wunder Im Jahr 164 vor Christus siegten die Makkabäer, jüdische Freiheitskämpfer, über die damals in...

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  • Petra Bukowsky
Das Ariadne Quartett spielte den Gefangenenchro aus Verdis "Nabucco"
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50 Jahre B’nai B’rith – Zwi Perez Chajes Loge

Festmatinee im Theater in der Josefstadt Mehr als 500.000 Mitglieder weltweit zählt der hebräische Bund „B’nai B’rith – Zwi Perez Chajes Loge“ und ist damit die größte und bedeutendste jüdische Verbindung, die bereits auf eine 150-jährige Geschichte zurück blicken kann. B’nai B’rith, hebräisch für „Die Söhne des Bundes“, symbolisiert die Verbindung seiner Mitglieder zum Judentum. Die Gemeinschaft vertritt Werte wie Toleranz, Wohlfahrt, Humanität und deklariert sich klar gegen Rassismus,...

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